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Wachsende Bedeutung von Arztbewertungsportalen bei der Zahnarztsuche
Foto_Patient auf Zahnarztsuche_jameda GmbH

Wachsende Bedeutung von Arztbewertungsportalen bei der Zahnarztsuche

Studie der Universität Erlangen-Nürnberg

München –

+++ Erstmals Studie zu Zahnarztbewertungen auf Arztempfehlungsportalen veröffentlicht
+++ Jeder zweite Zahnarzt wurde in den Jahren 2012 und 2013 auf jameda.de bewertet
+++ Überdurchschnittlich hohe Patientenzufriedenheit mit Zahnärzten

Die Bedeutung von Arztbewertungsportalen im Bereich Zahnmedizin wächst rasant. So wurden 2013 auf jameda (www.jameda.de), Deutschlands größter Arztempfehlung, 65 Prozent mehr Bewertungen für Zahnärzte abgegeben als noch 2012. Das ist das zentrale Ergebnis einer Studie, die Prof. Martin Emmert, Inhaber der Juniorprofessur für Versorgungsmanagement an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, gemeinsam mit dem Fuldaer Arzt und Zahnarzt Dr. Dr. Frank Halling durchgeführt hat. Die Datenbasis dieser bislang einmaligen Analyse von Zahnarztbewertungen bilden insgesamt 76.456 Bewertungen von 72.758 Patienten für 23.876 Zahnärzte aus den Jahren 2012 und 2013 auf dem Arztempfehlungsportal jameda. „Wir haben jameda als Datenquelle für diese Studie ausgewählt, weil es das größte Arztempfehlungsportal Deutschlands ist“, begründet Professor Emmert die Entscheidung.

Patienten wünschen sich Informationen über ihre Zahnärzte im Internet
Ein deutlicher Beweis für die zunehmende Relevanz von Bewertungsportalen bei der Zahnarztsuche ist nach Aussage der Studienautoren der enorme Anstieg an Bewertungen im vergangenen Jahr. So stieg die Anzahl an Bewertungen auf jameda 2013 um 65 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Fast jeder zweite Zahnarzt in Deutschland (45 Prozent) wurde in den Jahren 2012 und 2013 mindestens einmal auf jameda.de bewertet. „Unsere Ergebnisse zeigen, dass der Einfluss von Arztempfehlungsportalen auch im Bereich Zahnmedizin rasant wächst, und dass Patienten ein starkes Informationsbedürfnis hinsichtlich der Behandlungsqualität der Mediziner haben“, so das Fazit von Prof. Emmert. „Zahnärzte sollten den Einfluss dieser Portale daher nicht unterschätzen“, ergänzt Co-Autor Dr. Dr. Frank Halling, der in Fulda selbst als niedergelassener Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie praktiziert.
„Der enorme Anstieg der Bewertungen innerhalb nur eines Jahres zeigt die hohe Relevanz, die jameda für Patienten auf der Suche nach dem richten Zahnarzt hat“, so jameda-Geschäftsführer Dr. Florian Weiß. „Ich bin überzeugt, dass sich diese positive Entwicklung in den kommenden Jahren fortsetzen und jameda seine Marktführerschaft als bundesweit größte Arztempfehlung weiter ausbauen wird.“

Patienten sind mit ihren Zahnärzten sehr zufrieden
Als weiteres Ergebnis der Bewertungsanalyse zeigte sich, dass die deutschen Patienten mit ihren Zahnärzten sehr zufrieden sind: 90 Prozent der bewerteten Zahnärzte erhielten auf einer Schulnotenskala von 1 bis 6 eine gute bis sehr gute Gesamtnote, wobei die weiblichen Kolleginnen signifikant besser bewertet wurden. 2013 lag die durchschnittliche Patientenzufriedenheit bei einer hervorragenden 1,41 und das obwohl die Zufriedenheit im Vergleich zum Vorjahr leicht gesunken ist (2012: 1,35). Dennoch führen die Zahnärzte mit dieser ausgezeichneten Durchschnittsnote die Bestenliste im Vergleich der Facharztgruppen an.
Bei der Analyse der Bewertungen zeigte sich zudem, dass Ärzte mit zunehmender Anzahl von Bewertungen signifikant besser von den Patienten beurteilt werden. Außerdem bewerten Patienten ihre Ärzte umso besser, je häufiger sie schon Bewertungen für Ärzte abgegeben haben.

Diese weltweit erste Studie zu Zahnarztbewertungen auf Arztempfehlungsportalen wird in Kürze in der englischsprachigen Fachzeitschrift „Journal of Medical Internet Research“ publiziert.

Über die jameda GmbH:
jameda ist Deutschlands größte Arztempfehlung. Mehr als 3,5 Mio. Patienten monatlich suchen auf jameda nach genau dem richtigen Arzt für sich. Dabei helfen ihnen die Empfehlungen anderer Patienten, die von den Ärzten bereitgestellten Informationen sowie zahlreiche Filtermöglichkeiten. Ärzte haben die Möglichkeit, ihre Praxis auf jameda vorzustellen und umfassend über ihr Leistungsspektrum zu informieren. Datenbasis bilden bundesweit rund 250.000 Ärzte. jameda ist eine 100-prozentige Tochter der börsennotierten Tomorrow Focus AG mit Hubert Burda Media als Hauptaktionär.