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Zweiter Bauabschnitt am Krankenhaus in Arnstadt fertig gestellt 19 Millionen Euro Förderung durch die Landesregierung

Gesundheitsstaatssekretär Dr. Falk Oesterheld übergibt Erweiterungsbau seiner Bestimmung

Erfurt/Arnstadt – Nach rund dreijähriger Bauzeit wird der Erweiterungsbau am Arnstädter Krankenhaus eingeweiht. Der Staatssekretär im Thüringer Ministerium für Soziales, Familie und Gesundheit, Dr. Falk Oesterheld wird die Festveranstaltung besuchen.

Im neuen Gebäudeteil sind die Klinischen Arztdienste für Innere Medizin, Frauen-heilkunde/Geburtshilfe, HNO-Heilkunde, Pädiatrie und Anästhesie untergebracht. Die Abteilung für Funktionsdiagnostik mit sieben Untersuchungsräumen, die Endoskopie, die Physiotherapie, eine Pflegestation für die Innere Medizin mit 35 Betten, die Entbindungsabteilung mit anschließendem Stationsbereich für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Ver- und Entsorgungsbereiche komplettieren das Krankenhaus.

Termin: Donnerstag, 18. September 2008

Uhrzeit: 13.00 Uhr

Ort: Arnstadt, Krankenhaus, Bärwinkelstraße 33

Im Vorfeld erklärte Staatssekretär Dr. Oesterheld: „Die Einweihung des Erweiterungs-neubaus am Krankenhaus in Arnstadt ist ein weiterer Meilenstein für die qualitativ hochwertige medizinische Betreuung in unserem Freistaat Thüringen. Eine solide bauliche Infrastruktur bietet gute Voraussetzungen dafür, die medizinische Versorgung auf modernstem Niveau zu gewährleisten und gleichzeitig erfolgreich zu wirtschaften. Die Landesregierung ist sich ihrer Verantwortung bewusst. Für den zweiten Bauabschnitt in Arnstadt wurden 19 Millionen Euro bewilligt. Seit 1991 hat das Land insgesamt rund 2,9 Milliarden Euro für Investitionen an Krankenhäusern bereitgestellt. Damit konnten bereits sechs neue Kliniken errichtet werden. 26 Krankenhäuser werden durch Um- und Erweiterungsbauten vollständig saniert. Mit einem Anschlussprogramm stellt das Land in den Jahren 2008 bis 2010 nochmals 305 Millionen Euro für die Krankenhaussanierung im Freistaat zur Verfügung, um die begonnenen Projekte abschließen zu können. Dies trägt zum guten Ruf bei, den sich Thüringen als Gesundheitsland erworben hat.“