Herdecke – Gerne möchten wir Sie auf unseren veränderten Einladungsflyer der vom Dialogforum veranstalteten Tagung „Zur Bedeutung der Zeit in der Medizin. Für eine zeitliche Kultivierung der Patient-Arzt-Begegnung“ am 10.-11.02.2017 in den Räumen der KBV in Berlin hinweisen. Wie in der überarbeiteten Version des Tagungsflyers ersichtlich, haben wir die Teilnahmemöglichkeiten und damit auch die Tagungsbeiträge differenziert. Neben einer Anmeldung für das ganze 2-tägige Symposium mit einem Tagungsbeitrag incl. Verköstigung à Euro 240.- sind ab sofort auch Anmeldungen für nur einen Tag (Wahlweise Freitag oder Samstag) incl. Verpflegung à Euro 120.- sowie Anmeldungen für eine halbtägige Teilnahme (ebenfalls wahlweise Freitag oder Samstag) à Euro 60.- möglich. Im Rahmen unseres Catering können auch einzelne Mahlzeiten gebucht werden à Euro 15.-. Die Bezahlung ist nunmehr auch vor Ort möglich.
Das Symposium widmet sich einer hochaktuellen Thematik und beleuchtet die Frage nach der Bedeutung der Zeit in der Medizin aus einer Vielzahl von Perspektiven. Zudem ist es uns gelungen, für die Darstellung der einzelnen Aspekte zur Rolle der Zeit in der Patient-Arzt-Begegnung renommierte Referenten zu gewinnen, die ihre eigenen Forschungsergebnisse unter Berücksichtigung des aktuellen Wissensstands und der gegenwärtigen Diskussionen allgemeinverständlich vertreten. Wie dem Tagungsflyer ferner zu entnehmen ist, findet sich der zeitliche Ablauf so gestaltet, dass über die üblichen Diskussionsminuten hinaus ausgiebige Zeiträume für Gespräche eingeplant sind. Dies als Ausdruck dafür, dass wir mit der Veranstaltung neben der Vermittlung von hochkarätigen Denkanstößen zugleich einen Dialog im Sinne eines interaktiven Prozesses und damit die Ermöglichung einer thematischen Vertiefung anstreben, die durch die aktive Mitwirkung der Tagungsteilnehmer geprägt wird.
Wir würden uns freuen, Sie am 10.02.2017 und/oder 11.02.2017 in den Räumen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Herbert-Levin-Platz 2, 10623 Berlin begrüßen zu dürfen.
Prof. Dr. med. Peter F. Matthiessen
Für die Mitglieder des Dialogforum Pluralismus in der Medizin