Berlin – Jedes Jahr werden rund 15.000 Menschen in Deutschland dialysepflichtig, ein gravierender und vor allem lebensbedrohlicher Einschnitt für jeden Betroffenen. Tendenz steigend. Zugleich nimmt die Zahl betreuender Fachärzte ab. Dies gefährdet die Behandlung schwer nierenkranker Menschen.
Wie kann auch künftig eine bedarfsgerechte Dialyse-Versorgung gesichert werden? Was erwarten Patienten? Welche Rolle haben die verschiedenen Dialyseverfahren?
Antworten darauf gibt ein neues Gutachten des IGES Institut, das im Auftrag des Medizintechnik- und Arzneimittelunternehmens Baxter Deutschland entstand. Die Versorgungsstudie liefert eine in ihrer Form bisher einmalige Bestandsaufnahme und Prognose der Dialyseversorgung.
Diese möchten wir Ihnen gerne im Rahmen einer Pressekonferenz vorstellen. Bitte merken Sie vor:
- Pressekonferenz
- am Montag, 31. März 2014, 10.00 Uhr
- Tagungszentrum der Bundespressekonferenz
- Schiffbauerdamm 40 (Ecke Reinhardtstraße), 10117 Berlin
Ihre Gesprächspartner:
- Hans-Holger Bleß, Leiter des Bereichs Versorgungsforschung am IGES Institut
- Prof. Dr. Bertram Häussler, Vorsitzender der Geschäftsführung des IGES Instituts
- Prof. Dr. Mark Dominik Alscher, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Nephrologie (DGfN)
- Peter Gilmer, Vorsitzender des Bundesverbandes Niere e.V.
Moderation:
- Sandra Jessel, Pressereferentin, IGES Institut
Bitte teilen Sie uns online unter www.iges.de/pkdialyse oder mit dem beigefügten Antwortfax mit, ob Sie an der Veranstaltung teilnehmen möchten.