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Zukunft der neurologischen Rehabilitation. Digitalisierung und robotergestützte Therapie im P.A.N. Zentrum
Bildrechte: Fürst Donnersmarck-Stiftung zu Berlin, Foto: Andi Weiland

Zukunft der neurologischen Rehabilitation. Digitalisierung und robotergestützte Therapie im P.A.N. Zentrum

Pressemitteilung

Berlin – Das P.A.N. Zentrum für Post-Akute Neurorehabilitation der Fürst Donnersmarck-Stiftung in Berlin-Frohnau richtet sich an Menschen mit einer schweren, erworbenen Hirnschädigung beispielsweise nach einem Schlaganfall. Im P.A.N. Zentrum erhalten sie nach der stationären Rehabilitation (Phase B) eine intensive, medizinisch-therapeutisch gesteuerte und neuro-pädagogisch begleitete Langzeitrehabilitation.

Das P.A.N. Zentrum unterstützt die Betroffenen dabei, ihr Leben neu leben zu lernen. Alle Aktivitäten im Haus sind darauf ausgerichtet, die Selbstständigkeit der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden zu fördern. Auf diese Weise werden sie auf ihrem Weg zurück in ein möglichst eigenständiges Leben begleitet.

Moderne Therapiegeräte machen einen Unterschied

Immer häufiger kommen bei diesem Rehabilitationsprozess robotergestützte Geräte oder digitale Anwendungen zum Einsatz. Den Therapeutinnen und Therapeuten des P.A.N. Zentrums stehen für ihre Arbeit beispielsweise ein Lokomat zur Gangrehabilitation, ein Gloreha-Handschuh zur robotergestützten Spiegeltherapie oder die Anwendung MindMotionGo™ für das ergotherapeutische Eigentraining zur Verfügung. Diese Techniken und Anwendungen erleichtern die Therapie und fördern gleichzeitig auch die Motivation der Betroffenen.

Sowohl der gesamte Rehabilitationsprozess als auch der Einsatz moderner Therapiegeräte oder digitaler Anwendungen werden im P.A.N. Zentrum wissenschaftlich begleitet und auf ihre Wirksamkeit hin überprüft. Dafür unterhält die Fürst Donnersmarck-Stiftung eine Forschungsabteilung mit den Forschungsschwerpunkten in den Bereichen neurologische Rehabilitation und Teilhabeforschung.

Erfolgreiches Modell

Die Kombination von intensiver Therapie, fachärztlicher Begleitung und neuro-pädagogischer Unterstützung ist ein Erfolgsmodell. Mehr als 70 % der Rehabilitandinnen und Rehabilitanden gelingt nach ihrem Aufenthalt der Auszug in eine ambulante Wohnform – ein deutlicher Zugewinn an Lebensqualität, Selbstbestimmung und Teilhabe.

Mehr Informationen unter www.panzentrum.de