Berlin – Mit Weihnachten und dem Jahreswechsel kommt auch wieder die Zeit für die Einreichung Ihres Projekts zum Preis für Gesundheitsnetzwerker 2018, der mit insgesamt 20.000 Euro dotiert ist.
Der Preis für Gesundheitsnetzwerker richtet sich an Versorgungsprojekte, die sektorenübergreifend zusammenarbeiten. Die prominent besetzte Jury bewertet die Projekte nach ihrer Qualität der medizinischen Leistung, dem Grad der Kooperationen, der Art der Steuerung und der Evaluation. Denn Chancen haben diese Angebote bei den Versicherten nur, wenn dort auch innovative Medizin geboten wird und nachvollziehbar gute Ergebnisse geliefert werden.
Chancen auf einen Preis haben aber auch Ideen, denn erfolgreiche Projekte beginnen immer mit einer guten Idee. Ob diese aber zum Laufen kommt, hängt nicht nur am fachlichen und betriebswirtschaftlichen Know-how, oft gehören auch ein langer Atem und eine Anschubfinanzierung dazu – Letztere gibt der Preis für Gesundheitsnetzwerker.
Haben Sie ein laufendes Projekt oder eine Idee, die zu diesen Bedingungen passt? Dann bewerben Sie sich ausschließlich online bis zum 31. Januar 2018 auf: www.gesundheitsnetzwerker.de
Die Bewertung der Einreichungen übernimmt eine Jury aus folgenden Mitgliedern:
- Gudrun Schaich-Walch, Staatssekretärin a. D. (Vorsitzende)
- Prof. Dr. Volker Amelung (Bundesverband Managed Care)
- Susanne Eble, M. A. (BERLIN-CHEMIE AG)
- Prof. Dr. Dr. Alexander P. F. Ehlers (Ehlers, Ehlers & Partner Rechtsanwaltsgesellschaft mbB)
- Stefanie Stoff-Ahnis (AOK Nordost – Die Gesundheitskasse)
- Dr. Veit Wambach (Agentur deutscher Arztnetze e. V. )
Der Preis wird im Rahmen des Kongresses für Gesundheitsnetzwerker am 24. April 2018 in Berlin verliehen.
Weitere Informationen zum Kongress und die Anmeldung finden Sie unter:
www.gesundheitsnetzwerker.de