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Gesetzliches Verbot der Tierversuche gefordert

Presse-Erklärung

Berlin – Mit einer neuen Anzeigenkampagne beendet die bundesweit tätige Organisation TIERVERSUCHSGENER BRD e.V. das Jahr 2013 : In zahlreichen großen Tageszeitungen erscheinen bis zur Jahreswende ganzseitige Anzeigen zum Thema “Tierversuche” so u.a. in der ZEIT, im TAGESSPIEGEL und in der F.A.Z. Mit der Überschrift MANIFEST veröffentlicht der Verband seine Grundsatzerklärung. Dabei wird der Standpunkt der Tierversuchsgegner in zwölf Thesen zusammengefasst. Nach ihrer Überzeugen müssen Experimente an Tieren nicht nur aus ethisch-moralischen, sondern vor allem auch aus medizinischen und wissenschaftlichen Gründen abgeschafft werden.

Tierversuche seinen äußerst grausam, aber wegen ihrer mangelnden Übertragbarkeit auf die menschliche Krankheitssituation auch irreführend und gefährlich. Zahlreiche Arzneimittelskandale und die unaufhaltsame Ausbreitung der heutigen Zivilisationskrankheiten wie z. B. Krebs, Herz- und Kreislaufleiden, Diabetes, Rheuma und Allergien seien der Beweis dafür. Trotz der Milliardenbeträge, die jedes Jahr in diese “Pseudo-Forschung” investiert würden, gäbe es kaum Fortschritte in Diagnostik und Therapie. Deshalb stehe die Schulmedizin trotz oder gerade wegen der Millionen von unsinnigen Tieropfern heute praktisch vor dem Bankrott. Letztendlich hätte diese fatale Entwicklung in der Medizin und Wissenschaft auch die Kostenexplosion im Gesundheitswesen zur Folge.

Die TIERVERSUCHSGEGNER BRD e.V. mit ihren rund 5.000 Mitgliedern und ihrem Hauptsitz in Berlin fordern deshalb das gesetzliche Verbot aller Tierversuche.

Den gesamten Text der Anzeige finden Sie in dem beigefügten pdf-Dokument.