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Wohnortnahe Apotheken in Pandemieplan eingebunden

Schweine-Influenza

Berlin – Ob sich die aktuelle Schweine-Influenza zu einer weltweiten Pandemie entwickelt, können die Experten noch nicht abschließend beurteilen. Falls das für Deutschland zuständige Robert-Koch-Institut vor einer Pandemie warnen sollte, würden in den Bundesländern entsprechende Pandemiepläne starten. Die wohnortnahen Apotheken wären in diesem Fall auf eine dezentrale Versorgung der Bundesbürger vorbereitet. Wie die Apotheken eingebunden sind, hängt vom jeweiligen Bundesland ab.

„Panik ist immer die falsche Reaktion. Alle Bundesbürger sollten Medienberichte zur Pandemie aufmerksam verfolgen. Apotheken sind für die ordnungsgemäße Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln zuständig – das bedeutet im Falle einer Influenzapandemie insbesondere die Versorgung mit antiviralen Arzneimitteln“, so Dr. Ulrich Krötsch, Präsident der Bundesapothekerkammer.

Die Symptome der Schweine-Influenza ähneln denen einer saisonalen Grippe: Fieber, Müdigkeit, Appetitlosigkeit sowie Husten, zusätzlich teilweise auch Schnupfen, Halsschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Diese Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie auch unter http://www.abda.de