Hamburg – Viele Menschen denken Obst und Gemüse sind die besten Vitalstoff-Lieferanten. Auch Sonneneinwirkung kann zur Vitalstoffversorgung beitragen, nämlich zur Versorgung mit dem lebensnotwendigen Vitamin D bzw. Vitamin D3. Der Körper kann Vitamin D selber bilden – vorausgesetzt, es gelangt ausreichend Sonnenlicht an die Haut. In Deutschland scheint die Sonne durchschnittlich nur 128 Stunden pro Monat¹. Die Deutschen sollten also gut mit dem Sonnenvitamin versorgt sein. Eine repräsentative Studie des Berliner Robert-Koch-Instituts beschreibt bei rund 41% der Teilnehmer suboptimale Vitamin D-Blutwerte². “Besonders in den dunklen Wintermonaten sind viele Menschen unterversorgt was die Vitamin D-Produktion des Körpers betrifft”, bestätigt Oliver Hanke, Geschäftsführer von GloryFeel.
In der aktuellen Jahreszeit lugt die Sonne zu selten durch die Wolken und steht viel zu niedrig am Himmel als dass ihre UVB-Strahlen die Haut erreichen und die Vitamin D3-Synthese anregen würden. Das heißt spätestens gegen Ende des Winters sind unsere Vitamin D-Vorräte deshalb aufgebraucht. “Im Vergleich zur Sonneneinwirkung spielen Lebensmittel für die Vitamin-D-Versorgung die kleinere Rolle”, fährt Oliver Hanke fort. In wirklich nennenswerten Mengen kommt Vitamin D in Lebensmitteln nicht vor.
“Für Personen, die sich viel in geschlossenen Räumen aufhalten oder die sich vor dem Sonnenbad mit Sonnencreme eincremen kann es daher sinnvoll sein, den Körper mit Vitamin D3 in Form von Nahrungsergänzungsmitteln zu versorgen”, erklärt Oliver Hanke. Vitamin D3 Tropfen und Kapseln von GloryFeel sind u.a. im Online-Shop: www.gloryfeel.de/de/produkte erhältlich.
GloryFeel mit Sitz in Hamburg wurde 2014 von Oliver Hanke und Ulrich Iven gegründet und stellt Nahrungsergänzungsmittel in hochwertiger Qualität her.
¹ 5.3.18: de.statista.com/statistik/daten/studie/5578/umfrage/durchschnittliche-monatliche-sonnenscheindauer-in-deutschland
² 5.3.18: www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Vitamin_D/Vitamin_D_FAQ-Liste.html