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Wie wirkt sich die Gesundheitspolitik auf den Reha-Markt aus?

Wie wirkt sich die Gesundheitspolitik auf den Reha-Markt aus?

9. Deutscher IIR-REHA-Kongress 2007

München / Sulzbach am Taunus – Vom 15. bis 16. März 2007 findet in München zum neunten Mal der “Deutsche REHA-Kongress” der IIR Deutschland GmbH statt. Über 20 Experten, darunter Klinikbetreiber, Kostenträger und Politiker, erörtern in Vorträgen und Diskussionen aktuelle Entwicklungen, Probleme und Lösungen in der stationären und ambulanten Rehabilitation.

Die aktuellen gesundheitspolitischen Entwicklungen stehen im Mittelpunkt eines Vortrags von Wolfgang Zöller, stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Er wird erläutern, wie sich die einzelnen Punkte der Gesundheitsreform auf den Reha-Markt auswirken werden.

Der Vorstandsvorsitzender des BKK Landesverbands Bayern, Gerhard Schulte, sowie der Leiter der bayerischen Landesvertretung der Techniker Krankenkasse, Helmut Heckenstaller, beschreiben in einer Stellungnahme ihre Reha-Politik 2007.

Welche Anforderungen die Deutsche Rentenversicherung (DRV) an das Qualitätsmanagement in der ambulanten und stationären Rehabilitation stellt, zeigt Thomas Keck, Rehabilitationsexperte bei der DRV Bund.

Prof. Dr. Günter Neubauer, Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomik, präsentiert das neue Konzept der Intervallrehabilitation und stellt es der traditionellen Blockrehabilitation gegenüber.

Am zweiten Kongresstag teilt sich das Programm zunächst in zwei parallele Praxisforen. Hier werden Aspekte der stationären und ambulanten Rehabilitation diskutiert. Vorsitzende der Reihen sind Dr. Ulrich Wandschneider, Vorstandsvorsitzender der Mediclin AG, und Nicola Wenderoth von der DRV Bund.

Um dem zunehmenden Bedarf an Rehabilitation, die den individuellen Lebensbedingungen und -gewohnheiten Rechnung trägt, zu decken, kommt es in Deutschland zu einer weiteren Ausweitung ambulanter Therapieangebote. Dabei sollen ambulante und stationäre Rehabilitationseinrichtungen nicht gegeneinander, sondern ergänzend arbeiten. Für die parallelen Vortragsreihen wurden daher gezielt Praktiker eingeladen, über die Entwicklung des ambulanten und stationären Sektors zu sprechen und zu zeigen, welche Handlungsoptionen sie zur Marktpositionierung nutzen.

Das Reha-Klassifikationssystem ist Schwerpunktthema am Nachmittag des zweiten Kongresstages. Auch wenn die Erhebungen in den Modellkliniken erst Mitte 2007 ausgewertet sein werden, sprechen auf dem Kongress Theo Barth von der BARMER Ersatzkasse sowie zwei Chefärzte beteiligter Kliniken bereits über ihre Erfahrungen, den Aufwand und die ersten Ergebnisse.

Dem Kongress ist eine Fachausstellung angeschlossen, in der sich folgende Anbieter präsentieren: Fresenius Netcare GmbH, Medico-Orga GmbH Beratungsgesellschaft im Gesundheitswesen, CORTEX Software GmbH, MediTec GmbH, Wellsystem GmbH, 3M Health Information Systems, SWM Versorgungs GmbH, Stadtwerke München, Staun GmbH, Rehaklinik Bellikon und proxomed Medizintechnik GmbH.

Weitere Informationen: http://www.reha-kongress.de