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Wettbewerb „Gesundheitsregionen der Zukunft“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Wettbewerb in der Forschungsförderung stärken

Berlin – Die forschungspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Ilse Aigner MdB, begrüßt den Wettbewerb „Gesundheitsregionen der Zukunft“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und erklärt aus Anlass des Abschlusses der ersten Runde des Wettbewerbs:

Mit dem Wettbewerb „Gesundheitsregionen der Zukunft“ setzt Bundesforschungsministerin Annette Schavan ihr erfolgreiches Konzept zur Förderung von Forschung und Innovation auf einem besonders wichtigen Gebiet fort. Dabei wirken drei Elemente zusammen: • Die Durchführung eines Wettbewerbs bringt Dynamik und positive Entwicklungen in die gesamte betroffene Forschungslandschaft. Sie entfaltet daher Wirkung weit über die Gewinner des Wettbewerbs hinaus. • Ziel des Wettbewerbs ist eine enge Verknüpfung von Forschung, Entwicklung und Anwendung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Damit werden Innovationszyklen entscheidend verkürzt.

• Schließlich ist der Wettbewerb auf Regionen ausgerichtet und kann dadurch strukturbildend wirken. Dies ist auf dem Gebiet der medizinischen Forschung besonders sinnvoll, weil hier letztlich auch um die Verbesserung der Patientenversorgung vor Ort geht.

Die Resonanz auf den Wettbewerb – 85 eingereichte Anträge – bestätigt, dass das BMBF mit diesem Konzept richtig liegt. Die in der ersten Runde ausgewählten 20 Anträge verteilen sich über ganz Deutschland, alte und neue Länder, Norden und Süden. Dies zeigt, dass wir auf dem Zukunftsfeld der medizinischen Forschung und Technologie in Deutschland gut aufgestellt sind.