Salzgitter – Ständiger und plötzlicher Harndrang, geringe Urinmengen, teilweise sogar ungewollter Harnverlust sowie Schmerzen im Unterbauch – knapp fünf Millionen Menschen in Deutschland kennen die Probleme bei einer überaktiven Blase (Reizblase) nur allzu gut. Die genaue Ursache ist dagegen oft ungeklärt. Dennoch muss niemand die unangenehmen Begleiterscheinungen hinnehmen. Getreu dem Sprichwort „Gegen jedes Leiden ist ein Kraut gewachsen“ hält die Natur wirksame pflanzliche Hilfe bereit.
Eine Reizblase schränkt den Alltag Betroffener erheblich ein und ist mit enormem Leidensdruck verbunden. Ganz „normale“ Freizeitaktivitäten wie Shopping-Touren oder Kinobesuche stellen für Reizblasen-Patienten eine Tortur dar. Nicht selten ziehen sie sich immer mehr aus dem gesellschaftlichen Leben zurück.
Vom Regen in die Traufe
Stellen Sie sich mal vor: Sie haben ständig das Gefühl nötig zu „müssen“. Geben Sie dem Drang nach, leiden Sie immer wieder an brennenden Schmerzen. Ein Teufelskreis – für Menschen mit überaktiver Blase Realität. Fachleute sprechen ab acht Toilettengängen täglich, begleitet von plötzlichem Harndrang, von einer Reizblase. Bei vielen Patienten fordert die Natur aber eher 20-30 Mal ihr „Recht“ – auch nachts.
Schonende Hilfe aus der Natur
Die gut verträgliche und rein pflanzliche Wirkstoffkombination aus Bärentraubenblätterextrakt und Echter Goldrute (in Cystinol® N Lösung) hat sich bei Reizblasen-Patienten besonders bewährt. Echte Goldrute wirkt durchspülend, krampflösend und beruhigt die gereizte Blasenschleimhaut. Bärentraubenextrakt wirkt zusätzlich antibakteriell, entzündungshemmend und verhindert er ein Anhaften der Bakterien an der Blasenschleimhaut.
TIPP: Nicht nur „Bauch-Beine-Po“ – Auch die Blase muss im Training bleiben
Reizblasen-Patienten sollten ihre Beckenbodenmuskulatur fit halten. Denn der Beckenboden stabilisiert u.a. Blase, Darm und Gebärmutter. Eine starke Beckenbodenmuskulatur hilft bei einer Reizblase und verhindert ungewollten Harnverlust. Eine spezielle Beckenbodengymnastik finden Sie im „medipresse-spezial Harnwegsinfekte“ unter www.medipresse.de.
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Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zum Pflichttext: www.medipresse.de/static/sb/cystinol.html