Lübbecke – Endlich ist es Frühling und die ersten sonnigen Tage laden dazu ein mehr Zeit in der Natur zu verbringen. Wer einen Garten hat, freut sich jetzt schon darauf, erste aufgezogene Pflanzenstecklinge in die frische Erde einzusetzen. Für kleine Balkone eigenen sich Hochbeete, die nicht nur ein echter Hingucker sind, sondern auch Schutz für eine Vielzahl von Insekten bieten. Egal ob Obst, Gemüse, oder Kräuter – das Gärtnern erdet wortwörtlich und hilft dabei abzuschalten. Vor allem die erste eigene Ernte ist etwas ganz Besonderes. Doch wer viel Zeit im Freien verbringt oder mit Blumenerde arbeitet, kommt auch schnell in Kontakt mit Keimen, die sich vor allem mit Dreck unter den Fingernägeln festsetzen. Fasst man sich damit ins Gesicht oder an die Schleimhäute, können Krankheitserreger schnell übertragen werden.
Deswegen spielt regelmäßiges Händewaschen eine große Rolle. Der Welthändehygienetag erinnert jährlich an die Wichtigkeit des Themas. Fingerspitzen, Handrücken und Fingerzwischenräume sollten mindestens 30 Sekunden mit Wasser und Seife gereinigt werden. Doch häufiges Händewaschen trocknet die empfindliche Haut aus und bringt so die Hautflora aus der Balance. Folgen davon sind unter anderem Rötungen sowie ein unangenehmes Spannungsgefühl. Daher spielt die richtige Pflege nach dem Waschen der Hände eine wichtige Rolle.
Die GERLASAN Handcreme ist zur täglichen Pflege der Hände optimal geeignet. Sie schützt die strapazierte Haut, insbesondere bei häufigem Kontakt mit Wasser, Reinigungsmitteln sowie bei der Verwendung von Schutzhandschuhen. Der enthaltene Harnstoff (Urea) spendet Feuchtigkeit und wirkt zudem antimikrobiell und juckreizlindernd. Beruhigendes Bisabolol und Provitamin B5 (Panthenol) besitzen entzündungshemmende Eigenschaften und fördern die regenerativen Stoffwechselprozesse der Haut. Jojobaöl und Tapioka pflegen intensiv, machen die Hände spürbar geschmeidiger und sichtbar glatter. GERLASAN Handcreme lässt sich gut verteilen, zieht schnell ein und sorgt für ein angenehmes Hautgefühl.