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Welt-Parkinson-Tag am 11. April: Echte Behandlungsfortschritte

Welt-Parkinson-Tag am 11. April: Echte Behandlungsfortschritte

PRESSEMITTEILUNG

Frankfurt am Main – Etwa 10 Prozent der mit Parkinson Erkrankten sind unter 40 Jahre alt und die Krankheitslast nimmt in der alternden Bevölkerung insgesamt zu. Das Leben mit Parkinson bringt für die Patienten und Angehörigen große Herausforderungen mit sich, die anlässlich des Welt-Parkinson-Tages thematisiert sein sollen.

Die neurodegenerative Parkinson-Erkrankung ist nach wie vor nicht heilbar. Nach der Onkologie erhalten die Erkrankungen des Zentralen Nervensystems (ZNS) die zweitmeiste industrielle Forschungs- und Entwicklungsarbeit. So wird Morbus Parkinson intensiv beforscht und vereint 10% der F&E-Projekte zum ZNS. Zur Zeit beschäftigen sich Therapien besonders mit der Symptomkontrolle. Allerdings besteht Hoffnung, dass durch Biologika oder innovative Zell- und Gentherapien die Erkrankung Morbus Parkinson zukünftig ursächlicher behandelt werden könnte.