Kiel – Dass Vernetzung ein Weg aus der Sektorenfalle sein kann, ist eigentlich eine Binsenweisheit. Dass es keine bleiben sollte, eigentlich auch. Ebenso, dass sich viele damit schwertun. Dass es aber auch geht, sektorenübergreifend vernetzt und vernetzend sogar mit der Pflege und der palliativen Versorgung zu arbeiten, ist kein Weihnachtsmärchen. Das geht! Wie und was es dazu so braucht – an Man- und Womanpower und vor allem an langem Atem, an der einen oder anderen Stelle an etwas Geld und auch an technischer Vernetzung … „Na, das guck’ ich mir an!“, sagen Sie? Sehr gerne. Sie sind herzlich willkommen – beim Kongress „Vernetzte Gesundheit“ am 8. und 9. Januar 2014 in Kiel.
Es diskutieren zum Thema „Vernetzung – Wege aus der Sektorenfalle“: Jürgen Ilgner, Fachbereichsleiter Infrastruktur der Niederlassung Schwerin der Deutschen Kreditbank AG, Jan Meincke, Inhaber und Geschäftsführer von MediSoftware sowie Leiter der Arbeitsgruppe ITaV des Bundesverbandes Gesundheits-IT, Dr. Monika Schliffke, Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein, Heike Steinbach-Thormählen, M. A., Geschäftsführerin des Ärztenetzes Eutin-Malente e. V. und Michael Uhlig, Leiter Entgelte und Vertragswesen der CURA Seniorenwohn- und Pflegeheime Dienstleistungs GmbH.
Es moderiert Dr. Franz-Joseph Bartmann, Mitglied des Vorstands und Vorsitzender des Telematikausschusses der Bundesärztekammer sowie Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein.
2014 wieder dabei: die Pre-Workshops. Beide haben es in sich. Es geht um Wirtschaftlichkeit und Bewegung in der Versorgungslandschaft – transsektoral, interprofessionell und über Ländergrenzen hinweg.
Mehr Informationen und Anmeldung: www.vernetzte-gesundheit.de