Hamburg – Die Sommerferien rücken immer näher und passend zum Sommeranfang gab es am Wochenende in Hamburg Temperaturen von über 30 Grad. Die kommenden Wochen des Jahres lassen sich besonders genießen, wenn ein paar Tipps beachtet werden. Denn insbesondere Hitzeperioden haben auch ihre Schattenseiten und können den menschlichen Organismus sehr belasten. Die Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz (BSG) gibt Tipps dafür, dass die Sommerhitze nicht zu einer Belastung wird.
Des einen Freud, des anderen Leid: Sommerliche Wärme ist nicht bei allen gleich beliebt. Auch gesunde Erwachsene sollten bei länger andauernder Hitze ihre Alltagsaktivität sowie Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme an die Temperaturen anpassen. Besondere für ältere und kranke Menschen sowie für kleine Kinder bestehen gesundheitliche Gefahren. Meist reicht es aber auch hier aus, einige einfache Regeln zu beachten und sich in seinem Verhalten auf die Hitze einzustellen, um die Gefahren zu minimieren bzw. um gesundheitliche Beeinträchtigungen zu verhindern. Dazu gehört es beispielsweise am Tag mindestens zwei Liter alkoholfreie Getränke zu sich zu nehmen (sofern Ihr Arzt die Trinkmenge nicht aus medizinischen Gründen eingeschränkt hat), den kühlsten Raum der Wohnung aufzusuchen und körperliche Belastungen besonders im Freien nach Möglichkeit zu reduzieren.
Die BSG hat auf ihren Internetseiten Tipps und Informationen zusammengestellt, wie jeder mit einfachen und wirksamen Mitteln dafür sorgen kann, dass die Sommerhitze nicht zu einer zu großen Belastung wird. Die Hinweise richten sich auch an Personen, die sich zu Hause um einen Kranken oder pflegebedürftigen Menschen kümmern, und an Eltern von kleinen Kindern. Die Informationen finden Sie unter http://www.gesundheitsfoerderung.hamburg.de.