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Was Raucher wissen sollten – Informationskampagne von Philip Morris

Pressemitteilung

Gräfelfing – 26. August 2021

  • In Deutschland rauchen 17 Millionen Menschen bzw. 28% der Befragten in Umfragen[1].
  • Trotz des allgemeinen Wissens um die gesundheitsschädlichen Konsequenzen von Rauch, der bei der Verbrennung von Tabak entsteht, fehlen meist wichtige Hintergrundinformationen.
  • Nur 11 Prozent der Raucher:innen haben in den letzten zwölf Monaten einen ernsthaften Rauchstoppversuch unternommen[2].
  • Philip Morris initiiert eine Informationswebseite, bei der sich Raucher:innen durch Informationen aus unabhängigen Quellen zur Schädlichkeit des Rauchens, Wege des Rauchstopps und über verschiedene, wissenschaftlich untermauerte, Produkte zur Nikotinaufnahme ohne Tabakverbrennung informieren können.

In Deutschland gibt es aktuell 17 Millionen rauchende Personen – das entspricht 28% der Befragten in Umfragen[3]. Und obwohl Raucher:innen die gesundheitsschädlichen Konsequenzen meist kennen, fehlen ihnen fast immer wichtige Hintergrundinformationen. Denn: Rauchen ist der größte vermeidbare Risikofaktor für viele nichtübertragbare Krankheiten. Eine Vielzahl aller Krebs– und Lungenerkrankungen lassen sich auf das Rauchen zurückführen. So haben rauchende Personen beispielsweise ein deutlich höheres Risiko eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln, als Personen die nicht rauchen[4].

Fakten übers Rauchen, die sich einbrennen

Hier setzt die Informationswebseite „Was Raucher wissen sollten“ von Philip Morris an. Die Website www.was-raucher-wissen-sollten.de dient als Informationsangebot. Ziel ist es, erwachsene rauchende Personen darüber zu informieren, was die Hauptursache für die Schädlichkeit des Rauchens ist – die Verbrennung des Tabaks. Darüber hinaus werden Informationen darüber bereitgestellt, wieso ein Rauchstopp immer die beste Option bleibt und wie man dies schaffen kann. Dazu führt die Website hilfreiche weiterführende Informationen aus unabhängigen Quellen auf. Schlussendlich können sich Raucher:innen über Produktkategorien informieren, die den Konsum von Nikotin ohne die Verbrennung des Tabaks ermöglichen. Das Risiko solcher verbrennungsfreier Produktalternativen ist nach aktuellem Forschungstand im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten deutlich niedriger[5],[6],[7]. Durch die fehlende Verbrennung wird die Erzeugung von schädlichen und potenziell schädlichen Substanzen signifikant reduziert. Dies muss für jedes Produkt einzeln beurteilt werden[8],[9]. Jedoch sind auch verbrennungsfreie Alternativen nicht frei von Schadstoffen und Nikotin und sind deswegen nicht risikofrei und weiterhin suchterzeugend.

Informationsangebot schließt Wissenslücken und wird angenommen

Seit die Webseite am 01.07.2021 live geschaltet wurde, haben sie bereits mehr als 85.000 Personen aufgerufen. Diese Zahlen zeigen, dass bei deutschen Raucher:innen offenbar ein großes Interesse an Informationen zu den genannten Themen besteht. Aus diesem Grund wird die Philip Morris GmbH auch weiterhin gesicherte Informationen hierzu zur Verfügung stellen. Denn nur durch eine umfassende und faktenbasierte Aufklärung können die Millionen Raucher:innen in Deutschland in die Lage versetzt werden, eine informierte und differenzierte Entscheidung zu ihrem Rauchverhalten zu treffen.

Für weiterführende Informationen sowie weiteres hochauflösendes Bildmaterial wenden Sie sich bitte an den unten aufgeführten Pressekontakt der Philip Morris GmbH.

Über Philip Morris International Inc. (PMI)

PMI ist ein international führendes Tabakunternehmen, das außerhalb der Vereinigten Staaten von Amerika tätig ist.

Über die Philip Morris GmbH

Die 1970 in Deutschland gegründete Philip Morris GmbH ist ein Unternehmen von Philip Morris International Inc. (PMI). Mit einem Marktanteil von 39 Prozent im Jahr 2020 ist das Unternehmen bereits seit 1987 Marktführer auf dem deutschen Zigarettenmarkt.


[1] Kotz et al., Nutzung von Tabak und E-Zigaretten sowie Methoden zur Tabakentwöhnung in Deutschland –
Eine repräsentative Befragung in 6 Wellen über 12 Monate (die DEBRA-Studie); Dtsch Arztebl Int 2018; 115(14): 235-42; DOI: 10.3238/arztebl.2018.0235 www.aerzteblatt.de/archiv/197190/
[2] Kotz D (2021). Rauchen und Rauchstopp in Deutschland –
Aktuelles aus der DEBRA-Studie (Online-Präsentation auf dem 138. Deutschen Chirurgen Kongress DCK 2021 Digital am 13. April 2021
[3] Kotz et al., Nutzung von Tabak und E-Zigaretten sowie Methoden zur Tabakentwöhnung in Deutschland –
Eine repräsentative Befragung in 6 Wellen über 12 Monate (die DEBRA-Studie); Dtsch Arztebl Int 2018; 115(14): 235-42; DOI: 10.3238/arztebl.2018.0235 www.aerzteblatt.de/archiv/197190/
[4]www.krebsinformationsdienst.de/vorbeugung
[5] Mallock N, Böss L, Burk R, et al. Levels of selected analytes in the emissions of “heat not burn” tobacco products that are relevant to assess human health risks. Arch Toxicol 92, 2145–2149 (2018). https://doi.org/10.1007
[6] Pieper E, Mallock N, Henkler-Stephani, F, et al. Tabakerhitzer als neues Produkt der Tabakindustrie:
Gesundheitliche Risiken. Bundesgesundheitsbl 61, 1422–1428 (2018). https://doi.org/10.1007/
[7] FDA (07. Juli 2020). FDA Authorizes Marketing of IQOS Tobacco Heating System with ‘Reduced Exposure’ Information www.fda.gov/news-events/
[8] Mallock et al., Levels of selected analytes in the emissions of “heat not burn” tobacco products that are relevant to assess human health risks, Arch Toxicol (2018). https://doi.org/10.1007/
[9] McNeill A, Brose LS, Calder R, Bauld L & Robson D (2018). Evidence review of e-cigarettes and heated tobacco products 2018.
A report commissioned by Public Health England. London: Public Health England. www.gov.uk/government/news/