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“Was ist eigentlich gesund? – Projekte zur Gesundheitsbildung von Kindern und Jugendlichen” / Bewerbungen bis zum 5. Mai 2014 beim vdek einreichen

vdek schreibt Zukunftspreis 2014 aus

Berlin – Nun schon zum fünften Mal loben die Ersatzkassen einen vdek-Zukunftspreis aus. Der Zukunftspreis 2014 will die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in den Mittelpunkt stellen. Unter der Fragestellung „Was ist eigentlich gesund?“ werden innovative Projekte und Best Practice Beispiele zur Gesundheitsförderung und Prävention von Kindern und Jugendlichen gesucht. Die besten Ideen und Konzepte werden vom Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) mit einem Preisgeld im Gesamtwert von 20.000 Euro prämiert. Aufgerufen sind insbesondere Projekte und Initiativen aus den Bereichen Prävention und Gesundheitsförderung, aus Kindertagesstätten, Schulen und Kommunen und aus dem Bereich medizinische Versorgung. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 5. Mai 2014.

„Wir wollen Kinder und Jugendliche motivieren, sich gesundheitsbewusst zu verhalten, denn gesundheitsbewusstes Verhalten stärkt die physische und psychische Gesundheit und fördert die soziale Einbindung in die Gesellschaft. Aber gesundheitsbewusstes Verhalten muss wie so vieles gelernt werden!“, sagt Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek.

Der vdek-Zukunftspreis 2014 stellt daher folgende Fragen in den Vordergrund: Wie können Kinder und Jugendliche frühzeitig für Bewegung und eine gesunde Ernährung motiviert werden? Welche innovativen Ideen gibt es, Kindern und Jugendlichen Freude an einem gesunden Lebensstil zu vermitteln? Wie kann Gesundheitsförderung in die Versorgung von Erkrankungen eingebunden werden? Eine fachkompetente Jury entscheidet über die eingereichten Projekte und vergibt den Zukunftspreis 2014. Sie besteht aus

  • Herrn Christian Zahn (Juryvorsitz), Verbandsvorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek),
  • Herrn Prof. Dr. Attila Altiner, Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin der Universität Rostock,
  • Herrn Prof. Dr. Klaus Dörner, Psychiater und Soziologe,
  • Herrn Karl-Josef Laumann, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten sowie Bevollmächtigter für Pflege,
  • Herrn Prof. Dr. Wilfried H. Jäckel, Direktor der Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin am Universitätsklinikum Freiburg,
  • Frau Dr. Angelika Prehn, Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin,
  • Frau Dr. Monika Schliffke, Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein.

Maßgebliche Kriterien der Bewertung stellen insbesondere die versorgungspolitische Relevanz, qualitative Aspekte sowie die Zielgruppenorientierung dar.

Weitere Informationen wie Teilnahmebedingungen und Anmeldeformular sind auf der Internetseite des vdek unter www.vdek.com abzurufen.

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist Interessenvertretung und Dienstleistungsunternehmen aller sechs Ersatzkassen, die zusammen mehr als 26 Millionen Menschen in Deutschland versichern:

– BARMER GEK
– Techniker Krankenkasse (TK)
– DAK-Gesundheit
– Kaufmännische Krankenkasse – KKH
– HEK – Hanseatische Krankenkasse
– hkk
* (sortiert nach Mitgliederstärke)
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist die Nachfolgeorganisation des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen e. V. (VdAK), der am 20. Mai 1912 unter dem Namen „Verband kaufmännischer eingeschriebener Hilfskassen (Ersatzkassen)” in Eisenach gegründet wurde. In der vdek-Zentrale in Berlin sind rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. In den einzelnen Bundesländern sorgen 15 Landesvertretungen und eine Geschäftsstelle in Westfalen-Lippe mit insgesamt rund 300 sowie weiteren 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Pflegestützpunkten für die regionale Präsenz der Ersatzkassen.