Berlin – Zu Vorwürfen des KKH-Vorstandsvorsitzenden Ingo KAILUWEIT, bei einem strukturellen Umbau der Gesetzlichen Krankenversicherung hin zu mehr Wahlfreiheit “würden Krebskranke schnell Gefahr laufen, aus Kostengründen von privaten Kassen gar nicht beziehungsweise nur mit saftigen Aufschlägen oder Zuzahlungsregelungen aufgenommen”, erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Daniel BAHR:
Dieser Vorwurf ist eine pure Erfindung oder schlimmer noch eine bestellte Diffamierungskampagne der staatlichen Gesundheitsbürokratie.
Beim FDP-Modell hat jeder von der Geburt bis zum höchsten Alter ein Recht auf eine bestmögliche und bezahlbare Gesundheitsversorgung – das unterscheidet unser Modell ja gerade von der staatlich fest gesetzten Mangelversorgung von heute.
Anders als Union und SPD wollen wir, dass alle Zugang bekommen zu einer Gesundheitsversorgung, die ihren Wünschen und Bedürfnissen entspricht.