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Vorstellung der Studie: Auswirkungen von Stellungnahmen der Wissenschaft in der Nutzenbewertung von Arzneimitteln

TERMINERINNERUNG Pressefrühstück am 12. April – IGES Institut GmbH

Berlin – 11. April 2016

Sehr geehrte Damen und Herren,

die 2011 eingeführte Nutzenbewertung neuer Arzneistoffe sieht vor, Stellungnahmen von Experten einzuholen: von Wissenschaftlern, Medizinern, Fachgesellschaften oder Patientenvertretern, die ihr Wissen über das jeweilige Therapiegebiet und die Versorgungsrealität einbringen sollen.

Doch welchen Einfluss haben ihre Einlassungen im gesamten Bewertungsprozess? Funktioniert dieses Drittmeinungsverfahren aus Sicht der Sachverständigen gut? Sollte es anders ablaufen?

Nach fünf Jahren Nutzenbewertung von mehr als 130 Arzneimitteln hat das IGES Institut den Experteneinbezug systematisch untersucht.

Die Ergebnisse dieser Studie, die im Auftrag des Unternehmens Takeda entstand, möchten wir Ihnen gerne im Rahmen eines Pressefrühstücks vorstellen. Dazu laden wir Sie herzlich ein:

Tag: 12. April 2016
Zeit: 9.00 bis ca. 9.30 Uhr
Ort: IGES Institut, 5. OG, Friedrichstraße 180, 10117 Berlin

Ihre Gesprächspartner sind:

  • Prof. Bertram Häussler, Vorsitzender der Geschäftsführung des IGES Instituts
  • Hans-Holger Bleß, Leiter des Bereichs Versorgungsforschung am IGES Institut

Bitte teilen Sie uns per Email (presse@iges.com) oder online unter www.iges.com/Nutzenbewertung mit, ob Sie an der Veranstaltung teilnehmen.


Sandra Jessel
Pressereferentin IGES Institut

Über das IGES Institut: Forschen – Entwickeln – Beraten für Infrastruktur und Gesundheit


Das IGES Institut wurde 1980 als unabhängiges Institut gegründet. Seither wurde in über 1.600 Projekten zu Fragen des Zugangs zur Versorgung, ihrer Qualität, der Finanzierung sowie der Gestaltung des Wettbewerbs im Bereich der Gesundheit gearbeitet. In jüngerer Zeit wurde das Spektrum auf weitere Gebiete der öffentlichen Daseinsvorsorge ausgeweitet: Mobilität und Bildung. Das IGES Institut gründet seine Arbeit auf hohe Sach- und Methodenkompetenz und bietet in allen Arbeitsgebieten einen breiten Zugang zu eigenen und zu Datenquellen anderer Institutionen. Gemeinsam mit den Unternehmen CSG und IMC (beide Berlin), AiM (Lörrach) sowie HealthEcon (Basel) beschäftigt die IGES Gruppe mehr als 130 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.