Berlin – Dr. Andreas Eberhorn, Head Specialty und Vorstand Hexal, wurde als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Pro Biosimilars im Amt bestätigt. Burkhard Blettermann, Leiter Gesundheitspolitik & Government Affairs sowie Mitglied der Geschäftsleitung von Mundipharma wurde als Stellvertretender Vorsitzender gewählt.
„Die AG ist in nur zwei Jahren zur maßgeblichen Stimme der Biosimilarunternehmen in Deutschland geworden. Entsprechend positiv ist die Mitgliederentwicklung. Die große Zeit der Biosimilars hat gerade erst begonnen“, erklärte Dr. Andreas Eberhorn.
Hexal, Mylan, ratiopharm, Stada und Teva gehören zu den Gründungsmitgliedern der Arbeitsgemeinschaft. Inzwischen sind mit Biogen, Cinfa Biotech, Gedeon Richter und Mundipharma vier neue Unternehmen dazu gekommen. Dieser Entwicklung wurde nun durch die Erweiterung des Vorstandes um einen Stellvertretenden Vorsitzenden Rechnung getragen.
„Ich freue mich darauf, gemeinsam mit Dr. Andreas Eberhorn die AG weiterzuentwickeln und für die Ziele zu arbeiten, die alle Unternehmen der AG miteinander verbindet: Den bedarfsgerechten Zugang der Patientinnen und Patienten zu modernen biopharmazeutischen Arzneimitteltherapien, eine nachhaltig bezahlbare Versorgung sowie faire und nachhaltige Wettbewerbsbedingungen,“ so Burkhard Blettermann. „Eines der aktuell spannendsten Indikationsgebiete für Biosimilars ist die Onkologie; ein Therapiegebiet, das mich schon seit Jahrzehnten begleitet. Hier passiert gerade unglaublich viel und ich hoffe, dass die AG dazu beitragen kann, Biosimilars in der Onkologie zu einem Erfolg zu machen.“
Die AG Pro Biosimilars ist die Interessenvertretung der Biosimilarunternehmen in Deutschland. Sie steht allen Unternehmen offen, die Biosimilars entwickeln, herstellen und für die Versorgung bereitstellen.
Die Arbeitsgemeinschaft unter dem Dach des Pro Generika e.V. engagiert sich für einen bedarfsgerechten Zugang der Patientinnen und Patienten zu modernen biopharmazeutischen Arzneimitteltherapien, für eine bezahlbare Versorgung und für faire und nachhaltige Wettbewerbsbedingungen.