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Vor Ort für die Hauptstadt-Pflege! Gesundheits-Senatorin trifft am 14. Mai 2018 Gesundheitsarbeiter*innen im Krankenhaus Bethel Berlin
Bereichsleitung Mandy Paech-Odebrecht führt die Gesundheitssenatorin zu den Arbeitsplätzen in der Klinik / Copyright Krankenhaus Bethel Berlin

Vor Ort für die Hauptstadt-Pflege! Gesundheits-Senatorin trifft am 14. Mai 2018 Gesundheitsarbeiter*innen im Krankenhaus Bethel Berlin

Presseinformation

Berlin – „Weniger Aktionismus – mehr konkretes Handeln.“ Mit dieser Schlagzeile möchte die Senatorin für Gesundheit, Gleichstellung und Pflege seit einigen Wochen den Gesundheitsarbeiter*innen in der Hauptstadt Mut machen. Jetzt hat Dilek Kolat (SPD) auf einer kleinen „Krankenhaus-Tour“ direkt mit den Stützen des Gesundheitssystems gesprochen. Auch bei ihrem ersten Besuch im Krankenhaus Bethel Berlin wollte die Senatorin „möglichst viele Eindrücke sammeln“. Diesen Wunsch nahm die Lichterfelder Notfall-Klinik wörtlich und präsentierte ihr zu Beginn des Besuchs zahlreiche Video- Botschaften von Klinikmitarbeiter*innen mit persönlichen Grüßen und Anliegen an die Landespolitik. Die wesentlichen Themen: Pflegenachwuchs, Rettungsstellen-Situation, Krankenhaushygiene, Landes-Investitionen, Neuaufteilung der Aufgaben in den Gesundheitsberufen. Diese Fragen beantwortete und diskutierte die Senatorin direkt in kleiner Runde aus Krankenhausleitung und Senatsverwaltung, die um die Erfahrungen und Diskursfreude von Christine Vogler, Leiterin der Wannseeschule für Gesundheits- und Krankenpflege und Trägerin des Berliner Frauenpreises 2018 bereichert wurde. Priv.-Doz. Dr. med. Norbert Bethge, Hauptgeschäftsführer am Krankenhaus Bethel Berlin: „Die Landespolitik kann natürlich für viele Probleme im Gesundheitssystem keine abschließenden Lösungen anbieten. Aber zum Setzen der richtigen Rahmenbedingungen für die Selbstverwaltung ist der offene Austausch in solchen Gesprächsrunden sicherlich wertvoll und notwendig.“ So nahm die Senatorin unter anderem die aktuelle Kampagne der Klinik zur Krankenhaushygiene (www.kampf-dem-keim.de) dankbar als Best-Practice-Beispiel, Gedankenanstöße zur Akademisierung der Pflegeausbildung und Ideen zur Praxisanleiter-Ausbildung mit in die Senatsverwaltung. Im Anschluss wurde Senatorin Kolat von Mandy Paech-Odebrecht, Bereichsleitung der Rettungsstelle zu persönlichen Gesprächen mit pflegerischen und ärztlichen Mitarbeiter*innen in der Zentralen Notaufnahme, der Intensivstation, auf einer chirurgischen und einer geriatrischen Station geführt. Hier wurde im aktiven Austausch spürbar, dass die Gesundheitsarbeiter*innen im Krankenhaus Bethel Berlin die Hoffnung auf Verbesserungen im Gesundheitssystem nicht aufgegeben haben und das offene Gespräch über die Möglichkeiten der Landespolitik und die geplanten positiven Veränderungen hoch schätzen.

Weitere Pressefotos (Konferenzraum, chirurgische, geriatrische Station, im Patientengarten) können auf Wunsch zur Verfügung gestellt werden.

Hintergrund – Das Krankenhaus

Das Krankenhaus Bethel Berlin ist ein Notfallkrankenhaus in Steglitz-Zehlendorf mit 250 Betten.
In den Abteilungen Innere Medizin I (Allgemeine Innere Medizin mit gastro-enterologischem Schwerpunkt), Innere Medizin II (Pneumologie, Beatmungsmedizin und Allergologie), Orthopädie & Unfallchirurgie (mit zertifiziertem Endoprothetikzentrum), Allgemeinchirurgie, Anästhesiologie & Intensivmedizin, Radiologie, einem im Haus ansässigen Labor, Ergo- und Physiotherapie inkl. Bewegungsbad und den Belegabteilungen für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und für Urologie versorgt die Klinik seit mittlerweile 60 Jahren Patienten im Berliner Südraum.

Das Arbeiten und Wirken im Krankenhaus Bethel Berlin steht auf einem diakonischen Fundament. Als konfessionell geprägtes Haus steht hier neben der umfassenden und hoch qualifizierten medizinischen Versorgung die Seelsorge und Fürsorge für Menschen im Mittelpunkt des Handelns. Das Krankenhaus ist nach KTQ, endocert und dem TÜV-Verfahren „Qualitätsmanagement Akutschmerztherapie“ zertifiziert. Weiterhin engagiert sich das Krankenhaus Bethel Berlin

für den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen: Dafür wurde dem Haus im Januar 2013 das BUND- Gütesiegel “Energie sparendes Krankenhaus” verliehen.