Berlin – Die Bundesländer sind unterschiedlich gut auf eine mögliche Vogelgrippe-Pandemie vorbereitet, berichtet das Nachrichtenportal APOTHEKE AHDOC. Nachdem in den vergangenen Wochen wieder in verschiedenen Teilen Deutschlands Wildvögel gefunden worden waren, die sich mit dem Influenza-A-Virus vom Subtyp H5N1 inifiziert hatten, fragte APOTHEKE ADHOC den Status Quo bei den zuständigen Behörden ab.
Die Bevorratung mit antiviralen Arzneimitteln variiert demnach zwischen den Bundesländern. Im Falle eines Ausbruchs könnten die Betroffenen mit diesen Medikamenten behandelt werden. Da jedoch mit einer Pandemie erst dann zu rechnen ist, wenn H5N1 infolge einer Mutation von Mensch zu Mensch übertragbar wird, steht auch die Wirksamkeit der Medikamente in Frage.
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