Frankfurt am Main – Viele Patienten verlassen die Offizin, wenn das Medikament nicht vorrätig ist, ohne etwas zu kaufen. Selbst wenn nur eine Rezeptposition nicht am Lager ist, verlieren Apotheker häufig den Umsatz des gesamten Rezepts. Wird das Präparat bestellt und vom Kunden abgeholt, kommt es zu erhöhtem Personalaufwand. Und auch die Zusendung von Arzneimitteln wirkt sich negativ auf die Erträge aus: Hier mindern Botenkosten die Rendite. Kurzum: Nein-Verkäufe und Nachlieferungen bzw. Botendienste führen zu deutlichen Ertragseinbußen.
Um die Lieferfähigkeit im Rx-Bereich zu steigern, haben die ANZAG und die vivesco ein neues Modell entwickelt: vivesco optiL. Es optimiert auf Basis der individuellen betriebswirtschaftlichen Daten der Apotheke das Warenlager und sichert durch die verbesserte Warenverfügbarkeit wichtige Erträge. In ausgewählten Pilot-Apotheken reduzierten sich mit vivesco optiL die Nein-Verkäufe um bis zu 75 Prozent. Gleichzeitig konnten bis zu 77 Prozent der Kosten für Botendienste eingespart werden. Es spricht sich herum, dass wir alles vorrätig haben. Meine Kunden sind sehr zufrieden und kommen beim nächsten Mal wieder zu uns das belegen auch die gestiegenen Abverkaufszahlen, so Andrea Seidler, Inhaberin der Godewind-Apotheke in Güstrow, die als Pilot-Apotheke mit vivesco optiL ihr Warenlager optimiert hat.
Der Erfolg des Programms wird garantiert: Sollte die Rohertragssteigerung die Kosten der Optimierungsberatung nicht decken, werden sie vollständig an die Apotheke zurückgezahlt.
Die Langfassung des Textes finden Sie unter http://www.vivesco.de.