Gießen – Wichtige Voraussetzung zur Abwehr von viralen Infekten ist ein ausreichender Vitamin-C Spiegel im Blut. Warum? Damit das Immunsystem gut auf Erreger wie Viren reagieren kann, braucht es ausreichend hohe Vitamin-C-Konzentrationen. Gerade zu Beginn einer Infektion sind große Mengen notwendig, denn der Körper verbraucht in dieser Ausnahmesituation sehr viel Vitamin C. Das bedeutet: Die Vitamin-C-Konzentrationen in den Immunzellen können innerhalb von Stunden um etwa die Hälfte absinken*.
Zum Ausgleich des Mangels Vitamin C direkt ins Blut
Wenn dann Vitamin C nicht ausreichend zugeführt wird, kann ein klinischer Vitamin-C-Mangel entstehen. Dieser Mangel kann dazu führen, dass das Immunsystem nicht mehr optimal funktioniert. Wenn ein stark ausgeprägter Mangel nicht mehr durch die Ernährung ausgeglichen werden werden kann, sind Infusionen ein möglicher Weg, um den Mangel zu beheben. Dabei wird Vitamin C von einem Arzt oder Heilpraktiker direkt in die Vene verabreicht – was deutliche Vorteile hat: Das Vitamin C muss nicht mehr den Umweg über den Darm nehmen sondern gelangt mit der Infusion direkt ins Blut, was zu deutlich höheren Vitamin-C-Spiegeln führt.
Durchführung einer Infusion
Besprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker, ob eine Vitamin-C-Hochdosis-Infusion für Sie in Frage kommt. Sie können auch über die Therapeutensuche im Internet auf www.naturheilkunde.de einen Arzt oder Heilpraktiker in Ihrer Wohnortnähe suchen, der Infusionen durchführt.
Vertrauen Sie dem Original
Das einzige in Deutschland behördlich zugelassene Arzneimittel für hochdosierte Vitamin-C Infusionen ist unser Pascorbin® 7,5 g. Das bedeutet: Es ist vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte in dreifacher Hinsicht geprüft: Wirksamkeit, Unbedenklichkeit und Qualität.
*Quelle: Hume, R. and E. Weyers, Changes in leucocyte ascorbic acid during the common cold. Scott Med J, 1973. 18(1): p. 3-7.
Pascorbin® Wirkstoff: Ascorbinsäure 150 mg pro ml Injektionslösung. Zur Therapie von klinischen Vitamin C-Mangelzuständen, die ernährungsmäßig nicht behoben oder oral substituiert werden können. Methämoglobinämie im Kindesalter. Enthält Natriumhydrogencarbonat. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
www.pascoe.de