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vdek-Fotowettbewerb für junge Fotografen läuft noch bis 12. Februar 2016
Jury prämiert die besten Bilder zum Thema gesundheitliche Selbsthilfe

Pressemitteilung

Berlin – Noch bis Freitag, 12. Februar 2016, können junge Fotografen ihre Bilder zum Thema gesundheitliche Selbsthilfe für den Fotowettbewerb „WAS KANN SELBSTHILFE?“ des Verbandes der Ersatzkassen e. V. (vdek) einreichen. Teilnehmen können Studierende an deutschen Hochschulen, Fachhochschulen, Fachschulen und Akademien für Fotografie und Design sowie junge Fotografen und Designer bis zwei Jahre nach Studienabschluss. Die Schirmherrschaft des Wettbewerbs hat Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe übernommen, der „TAGESSPIEGEL“ ist Medienpartner für den Fotowettbewerb.
Im März 2016 wird eine Jury mit Persönlichkeiten aus den Bereichen Politik, Fotografie, Selbsthilfe, Journalismus und gesetzliche Krankenversicherung die besten Einsendungen prämieren und Preisgelder in Höhe von insgesamt 8.000 Euro (1. Preis: 4.000 Euro, 2. Preis: 2.500 Euro, 3. Preis: 1.500 Euro) vergeben.

Die Juroren sind:

  • Dr. Ute Winkler, Referatsleiterin „Grundsatzfragen der Prävention, Eigenverantwortung, Selbsthilfe, Umweltbezogener Gesundheitsschutz“ im Bundesgesundheitsministerium.
  • Thomas Wurster, Verlagsleiter Projekte und Mitglied der Geschäftsleitung des Berliner „TAGESSPIEGEL“.
  • Sibylle Fendt, freie Fotografin und Dozentin für Fotografie an der OSTKREUZSCHULE in Berlin. Ihre Bilder werden regelmäßig in Ausstellungen auf der ganzen Welt gezeigt. Sibylle Fendt ist Mitglied der traditionsreichen Foto-Agentur OSTKREUZ.
  • Jonas Unger, deutscher Fotograf, bekannt durch internationale Magazin-Publikationen und Ausstellungsteilnahmen. Er lebt und arbeitet seit mehreren Jahren in Paris. Für Aufsehen sorgten seine Porträts von Prominenten wie Gérard Depardieu und Ryan Gosling.
  • Dr. Martin Danner, Bundesgeschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen e.V. (BAG SELBSTHILFE), die die Interessen von mehr als einer Million körperlich, geistig oder psychisch behinderten und chronisch kranken Menschen vertritt.
  • Christian Zahn, Vorsitzender des Verbandes der Ersatzkassen
    e. V. (vdek) und Präsident der Association Internationale de la Mutualité (AIM), einer internationalen Dachorganisation von Kranken-Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit und anderen Non-Profit-Krankenversicherungsträgern.

Die offizielle Preisverleihung findet im Sommer 2016 in Berlin statt. Dabei wird auch die Wanderausstellung „DAS KANN SELBSTHILFE!“ mit den Siegerfotos und anderen überzeugenden Einsendungen eröffnet. Die Ausstellung wird anschließend von den vdek-Landesvertretungen in allen Bundesländern einem breiten Publikum präsentiert. Zudem wird es einen Ausstellungskatalog geben.

Weitere Informationen zum Fotowettbewerb, das Teilnahmeformular sowie Hintergrundinformationen zur gesundheitlichen Selbsthilfe und zur Selbsthilfeförderung stehen unter www.vdek.com/ueber_uns/vdek-fotowettbewerb/selbsthilfe.html bereit.

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist Interessenvertretung und Dienstleistungsunternehmen aller sechs Ersatzkassen, die zusammen mehr als 26 Millionen Menschen in Deutschland versichern:

– Techniker Krankenkasse (TK)
– BARMER GEK
– DAK-Gesundheit
– KKH Kaufmännische Krankenkasse
– HEK – Hanseatische Krankenkasse
– Handelskrankenkasse (hkk)

* (sortiert nach Mitgliederstärke)

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist die Nachfolgeorganisation des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen e. V. (VdAK), der am 20. Mai 1912 unter dem Namen „Verband kaufmännischer eingeschriebener Hilfskassen (Ersatzkassen)” in Eisenach gegründet wurde. In der vdek-Zentrale in Berlin sind rund 260 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

In den einzelnen Bundesländern sorgen 15 Landesvertretungen mit insgesamt rund 320 sowie weiteren 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Pflegestützpunkten für die regionale Präsenz der Ersatzkassen.