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vdek-Fachveranstaltung zum Thema “Generationen im Dialog” am 18. Februar 2014 / Verleihung des vdek-Zukunftspreises 2013

Pressemitteilung

Berlin – Was sind die Herausforderungen der demografischen Entwicklung im Bereich Pflege und Gesundheit und wie können wir sie meistern? Dieses Thema steht im Focus der vdek-Fachveranstaltung „Generationen im Dialog“, die der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) am 18. Februar 2014, 17:00 Uhr, in der Vertretung des Landes Sachsen Anhalt beim Bund, Berlin, ausrichtet.

Nach einem Impulsreferat durch Cornelia Prüfer-Storcks, Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg, stellen die Preisträger des vdek-Zukunftspreises 2013 ihre generationenübergreifenden Projekte vor. Wolfgang Zöller, ehemaliger Patientenbeauftragter der Bundesregierung, und Christian Zahn, Verbandsvorsitzender des vdek, überreichen den Preisträgern den mit jeweils 10.000 Euro dotierten Preis. Die beiden Gewinner sind in diesem Jahr das Projekt „Ein Dorf hilft sich selbst“ aus Ortenberg in Baden-Württemberg und das Projekt „Intergeneratives Tauschgeschäft“ aus Bornheim-Hersel in Nordrhein-Westfalen.

Weitere Informationen zur Fachveranstaltung sind dem beigefügten Flyer zu entnehmen.

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist Interessenvertretung und Dienstleistungsunternehmen aller sechs Ersatzkassen, die zusammen mehr als 26 Millionen Menschen in Deutschland versichern:

– BARMER GEK
– Techniker Krankenkasse (TK)
– DAK-Gesundheit
– Kaufmännische Krankenkasse – KKH
– HEK – Hanseatische Krankenkasse
– hkk
* (sortiert nach Mitgliederstärke)
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist die Nachfolgeorganisation des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen e. V. (VdAK), der am 20. Mai 1912 unter dem Namen „Verband kaufmännischer eingeschriebener Hilfskassen (Ersatzkassen)” in Eisenach gegründet wurde. In der vdek-Zentrale in Berlin sind rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

In den einzelnen Bundesländern sorgen 15 Landesvertretungen und eine Geschäftsstelle in Westfalen-Lippe mit insgesamt rund 300 sowie weiteren 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Pflegestützpunkten für die regionale Präsenz der Ersatzkassen.