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“vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens 2012/2013” erschienen / Wertvolle Daten und Fakten von A (Arzneimittel) bis Z (Zahnärztliche Versorgung)

Pressemitteilung

Berlin – Wie haben sich die Ausgaben im ambulanten und stationären Bereich in den letzten fünf Jahren entwickelt? Welche Zuzahlungsregelungen gibt es 2013? Wie viele Menschen erhalten Pflegeleistungen? Diese und viele weitere gesundheitspolitische Daten und Fakten sind der aktuellen Broschüre “vdek-Basisdaten des Gesundheitswesens 2012/2013”, herausgegeben vom Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek), zu entnehmen. In insgesamt fünf Kapiteln (Bevölkerung, Versicherte, Einnahmen/Ausgaben, Versorgung, soziale Pflegeversicherung) werden neben Finanz- und Versichertendaten auch die jeweiligen Leistungserbringerbereiche mit ausführlichen Strukturdaten beleuchtet. Ergänzt werden sie durch Angaben zur Bevölkerung und zum demografischen Wandel sowie durch weitere volkswirtschaftliche Daten.
Mit Hilfe eines QR-Codes können zudem alle Darstellungen direkt auf mobile Endgeräte von der vdek-Website abgerufen werden. Eine händische Eingabe der Webadresse entfällt somit.

Alle Abbildungen befinden sich auf der vdek-Website und können im pdf-Format unter www.vdek.com/presse/daten/index.htm als Download abgerufen werden. Zudem kann die Broschüre unter basisdaten@vdek.com oder Fax: 030 / 2 69 31 – 29 15 bestellt werden.

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist Interessenvertretung und Dienstleistungsunternehmen aller sechs Ersatzkassen, die zusammen mehr als 25 Millionen Menschen in Deutschland versichern:

– BARMER GEK
– Techniker Krankenkasse
– DAK-Gesundheit
– Kaufmännische Krankenkasse – KKH
– HEK – Hanseatische Krankenkasse
– hkk

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) ist die Nachfolgeorganisation des Verbandes der Angestellten-Krankenkassen e. V. (VdAK), der am 20. Mai 1912 unter dem Namen “Verband kaufmännischer eingeschriebener Hilfskassen (Ersatzkassen)” in Eisenach gegründet wurde. In der vdek-Zentrale in Berlin sind rund 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.

In den einzelnen Bundesländern sorgen 15 Landesvertretungen und eine Geschäftsstelle in Westfalen-Lippe mit insgesamt weiteren rund 340 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die regionale Präsenz der Ersatzkassen.