Emmerthal – Die US-Gesundheitsaufseher FDA haben den pharmazeutischen Hersteller Lomapharm unter die Lupe genommen. Da dieser Nahrungsergänzungsmittel in die USA liefert ist die FDA berechtigt, die deutschen Produktionsstätten dezidiert zu überprüfen. Das Audit erfolgte gemäß der strengen internationalen GMP-Richtlinien zur Qualitätssicherung von Produktionsabläufen und Produktionsumgebung. Lomapharm hat das FDA-Audit ohne Beanstandung bestanden und erhält somit eine weltweit anerkannte Zertifizierung.
Die amerikanische Food and Drug Administration (FDA) ist die international größte Gesundheitsbehörde. Sie ist auch außerhalb der USA berechtigt, die Produktion von Lebens- und Arzneimitteln zu überprüfen, sofern diese in die Vereinigten Staaten eingeführt und dort vertrieben werden. Die Richtlinien der Good Manufacturing Practice (GMP) sind streng, dafür aber weltweit anerkannt als eindeutige Zertifizierung von Produktqualität und Produktionssicherheit. Viele Hersteller fürchten die US-Gesundheitswächter, denn allzu häufig enden die Inspektionen mit einem Mängelbescheid oder dem sogenannten Warning Letter. Mit dieser Form einer Abmahnung bescheinigt die FDA dem Hersteller eine drastische Abweichung von der GMP-Konformität – ein potenzielles Aus für die Akzeptanz als US-Zulieferer.
Für den Unternehmer und Geschäftsführer Jürgen Lohmann ist die erfolgreiche FDA-Auditierung des pharmazeutischen Herstellers und bekannten Lohnproduzenten Lomapharm die Konsequenz der eigenen hohen Anspruchshaltung.
Lomapharm investiert in attraktive Nischen der pharmazeutischen Lohnherstellung
Lomapharm investiert konstant und erweiterte kürzlich das Angebot in der Lohnherstellung um eine 10-bahnige Stick Pack Linie zur Abfüllung von Pulvern, Granulaten, Lösungen, Suspensionen und Gelen und eine aseptische Abfüll-Linie für Augen- und Ohrentropfen sowie Nasensprays. Weiterhin denkt man auch daran, künftig im Rahmen von strategischen Kooperationen mit einem breiteren Sortiment aufzutreten.
Weitere Informationen unter www.lomapharm.de