Hamburg – Die Zeiten, dass ein Krankenhausdirektor unauffällig und bescheiden im Hause wirkt und sich nicht als Person öffentlich präsentiert, sind vorbei. Ihr Auftreten, wie sie sich der Öffentlichkeit präsentieren, trägt zunehmend zum Erfolg des Unternehmens bei. Sie präsentieren mittelständische Wirtschaftsunternehmen mit Verantwortung und sind oft die größten Arbeitgeber vor Ort. Nicht immer werden sie den Ansprüchen des Image-Trägers ihres Unternehmens gerecht.
Die Ansprüche: Manager müssen aktiv in Netzwerken agieren, Kontakte knüpfen, mit Partnern kommunizieren. Auch in den Betrieben, in Zeiten von Veränderungen, müssen sie ihren Mitarbeitern Orientierung geben und für Visionen und Konzepte einstehen. Wie soll ein Manager auftreten, wie viel persönliche Präsenz ist notwendig und gut, ab wann aber ist weniger mehr? Manager müssen die Spielregeln der Medien verstehen, die Pressesprecher der Unternehmen müssen wissen, wie sie ihren Chef verkaufen. Das Management nimmt diese Aufgabe an: Unternehmen der Gesundheitswirtschaft bekommen zunehmend ein Gesicht.
Diese Fragen diskutieren Manager der Gesundheitswirtschaft mit Journalisten auf dem Panel:
Unternehmen brauchen Gesichter 2. KOMMUNIKATIONSKONGRESS DER GESUNDHEITSWIRTSCHAFT 14. und 15. Oktober in Hamburg.
Es diskutieren: Prof. Dr. Lothar Rolke Professor für BWL und Unternehmenskommunikation der FH Mainz – University of Applied Sciences Prof. Dr. Claus Bartels Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Ernst-Moritz-Arndt- Universitätsklinikums Greifswald Herbert Fromme Versicherungskorrespondent, Financial Times Deutschland Irmtraut Gürkan Kaufmännische Direktorin des Klinikums der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Dr. Michael Kröher Journalist, Manager Magazin Prof. Dr. h. c. Herbert Rebscher Vorsitzender des Vorstandes der DAK. Moderation: Ulrich Glatzer Chefredakteur kma Das Gesundheitswirtschaftsmagazin
Weitere Informationen zum 2. Kommunikationskongress der Gesundheitswirtschaft unter: http://www.kommunikation-gesundheitswirtschaft.de