München –
- 22 Prozent der Paare schlafen in getrennten Betten, wenn der Partner schnarcht
- Männer sind toleranter gegenüber einem schnarchenden Partner als Frauen
- Besuch beim Arzt kann helfen
Schnarchen treibt viele Paare in getrennte Schlafzimmer. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage von jameda (www.jameda.de), Deutschlands größter Arztempfehlung, zum Thema „Was tun, wenn der Partner schnarcht?“. Die Befragung fand unter 571 Teilnehmern statt. 22 Prozent der Befragten gaben an, das Schlafzimmer zu verlassen und Ruhe vor dem „Sägen“ auf der Couch oder im Gästezimmer zu suchen. Damit ist Schnarchen eine veritable Bedrohung der Zweisamkeit von Paaren. Bewährtestes Mittel gegen die nächtlichen Störgeräusche bleibt das Anstupsen des Schnarchers. Auf diese bekannte Maßnahme greifen 48 Prozent der Befragten zurück.
Männer toleranter gegenüber schnarchender Partnerin
Männer zeigen sich im Umgang mit einer schnarchenden Partnerin deutlich gelassener als Frauen. 21 Prozent der männlichen Umfrageteilnehmer geben an, dass sie die nächtlichen Geräusche nicht stören. Bei den Frauen können sich nur 10 Prozent zu dieser toleranten Antwort durchringen. Frauen gehen auch häufiger gegen die nächtlichen Störgeräusche vor, indem sie ihren Partner anstoßen. 53 Prozent der weiblichen Teilnehmer geben dem störenden Partner einen Stoß, bei den Männern sind es nur 37 Prozent.
Der Arzt als Beziehungsretter
Den Partner zum Arzt zu schicken, ist nur für 10 Prozent der Befragten die richtige Reaktion auf das nächtliche Sägen. Dabei belasten die lauten Geräusche in der Nacht nicht nur viele Partnerschaften. Schnarchen kann auch gefährlich für den Schnarcher selbst sein. Gerade starke Schnarcher sollten daher den Haus- oder Hals-Nasen-Ohren-Arzt aufsuchen – nicht zuletzt, um den Partner zurück ins Schlafzimmer zu locken. Von anderen Patienten gut bewertete Hals-Nasen-Ohren-Ärzte finden Betroffene z. B. auf jameda
(www.jameda.de/aerzte/hno-aerzte-hals-nase-ohren/fachgebiet ).
Über die jameda GmbH:
jameda ist Deutschlands größte Arztempfehlung. Mehr als 2 Mio. Patienten monatlich suchen auf jameda nach genau dem richtigen Arzt für sich. Dabei helfen ihnen die Empfehlungen anderer Patienten, die von den Ärzten bereitgestellten Informationen sowie zahlreiche Filtermöglichkeiten. Ärzte haben die Möglichkeit, ihre Praxis auf jameda vorzustellen und umfassend über ihr Leistungsspektrum zu informieren. Datenbasis bilden bundesweit rund 250.000 Ärzte. jameda ist eine 100-prozentige Tochter der börsennotierten Tomorrow Focus AG mit Hubert Burda Media als Hauptaktionär.