Gomadingen – Das Personal in Medizin- oder Pflegeberufen ist besonders der Gefahr ausgesetzt, sich mit dem Corona-Virus zu infizieren. Breitet sich Sars-CoV-2 in einer Einrichtung aus, so ist oft ein erheblicher Teil des Personals bzw. der Bewohner betroffen. Das Tragen einer Mund- und Nasenbedeckung ist obligatorisch. Dies bietet durch die Filterung der Atemluft, je nach verwendeter Maske, einen mehr oder weniger großen Schutz vor Viren. Bei längerer Verweildauer mit Infizierten besteht dennoch eine signifikante Ansteckungsgefahr. Aktuelle Forschungsergebnisse, die sich in Simulationsmodellen widerspiegeln, zeigen dies.
Die Problematik ist, dass eine Infektion mit dem Corona-Virus nicht nur durch mangelhafte Filterleistung einer Maske, sondern auch durch die Handhabung möglich ist, z. B. beim Auf- und Absetzen. SARS-CoV-2-Erreger bleiben an der Oberfläche bis zu sieben Tage aktiv.
Deshalb kommen immer mehr Masken auf den Markt, die eine viruzide Wirkung versprechen. Bei der Iodid-beschichteten TrioMed™-Maske (Hersteller: I3 BioMedical Inc.) ist die Wirksamkeit bereits wissenschaftlich erwiesen. Außerdem ist die verwendete Iodid-Beschichtung gesundheitlich unbedenklich. In Kanada wurde die TrioMed™-Technologie durch eine hohe Auszeichnung gewürdigt. Dabei wurde herausgestellt, dass die Maske den Schutz des medizinischen Personals verbessert und deshalb einen großen Einfluss darauf haben könnte, die Pandemie einzudämmen.
Aufgrund dessen ist die TrioMed™-Maske eine wirkliche Alternative zu dem häufig verwendeten medizinischen Mundschutz. Die Kosten sind wohl höher, dafür bietet sie aber neben einem passiven auch einen aktiven Schutz durch die besondere Beschichtung. Sie schützt damit doppelt und somit deutlich besser. Entsprechende Rückmeldungen aus Einrichtungen, welche den TrioMed™-Mundschutz einsetzen, bestätigen dies.
Seit September 2020 ist die TrioMed™-Maske bei der rekonmed GmbH (Homepage: www.rekonmed.de, Online-Shop: www.rekonmed-shop.de) in Deutschland erhältlich.