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Teva unterstützt Apotheker

AOK Rabattverträge – Ende der Friedenspflicht

Mörfelden / Kirchzarten – Vor dem Hintergrund der Ende September auslaufenden Friedenspflicht bei der Abgabe rabattierter Arzneimittel erneuert Teva Deutschland seine Kooperationsangebote an die öffentlichen Apotheken. “Die beste Unterstützung für die Apotheken wäre sicher eine Honorierung der immensen Mehrarbeit durch die Rabattverträge”, meint Michael Ewers, Chef der deutschen Niederlassung des Weltmarktführers bei Generika. “Unsere begründete Empfehlung hat leider bisher noch kein Echo gefunden”, bedauert er. Deshalb versucht Teva, den Apotheken die Arbeit durch Serviceangebote zu erleichtern.

Teva ist Mitträger der Website, auf welcher die elf bisherigen AOK-Partnerfirmen wochenaktuell die kumulierte Gesamt-Lieferfähigkeit aller 585 rabattierten AOK-Arzneimittel darstellen: http://www.aok-rabattpartner.de. Die durchschnittliche Gesamt-Lieferquote aller elf Rabattpartner lag im September bei 99,8%: http://www.aok-rabattpartner.de

Die Lieferfähigkeit jedes einzelnen AOK-Rabattproduktes von Teva wird auf der Website des Unternehmens täglich aktualisiert: http://www.teva-deutschland.de Teva Deutschland ist seit Monaten ununterbrochen voll lieferfähig.

In Kooperation mit dem Bundesverband Deutscher Apotheker und dem Deutschen Apotheker Portal ist Teva Partner bei der “Zertifizierten Fortbildung zu Rabattverträgen und zum Rahmenvertrag nach § 129 SGB V” http://www.teva-deutschland.de und bietet ferner individuelle Schulungen der Apothekenmitarbeiter zu diesem Thema sowie ein kostenloses Faltblatt im Dispenser für Apothekenkunden an.

Darüber hinaus erneuerte Ewers sein Angebot an alle Apotheker, ihm Vorschläge für eine effektive Unterstützung der Apotheken durch Teva zu machen: michael.ewers@teva.de