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Tagung über künftige Gesundheitsberufe in Zeiten des demographischen Wandels und des Fachkräftemangels am 18. April 2012 in Berlin

Die Zukunft personenbezogener Dienstleistungen im Gesundheitswesen

Berlin – Das Gesundheitswesen wird wie kein anderer gesellschaftlicher Sektor von personenbezogenen Dienstleistungen geprägt. Seine großen Herausforderungen – Alterung der Bevölkerung, Fachkräftemangel, zunehmender Technikeinsatz, unverminderter Rationalisierungsdruck – werden künftig die Rolle und Gestaltung dieser Dienstleistungen beeinflussen. Welche neuen Angebote und Gesundheitsberufe werden dabei entstehen? Wie sehen künftige Arbeitsplätze von Ärzten und Pflegekräften aus? Wie können neue Dienstleistungen gestaltet werden, die einer patientenorientierten Versorgung komplexer Krankheiten auch in Zeiten von Personalmangel gerecht werden? Dies sind Fragen der Tagung

Die Zukunft personenbezogener Dienstleistungen im Gesundheitswesen

Herausforderungen – Entwicklungstrends – Forschungsbedarf

am 18. April 2012 in Berlin, 10.30 bis 16.00 Uhr im Auditorium Friedrichstraße, Friedrichstr. 180, 10117 Berlin.

Mit Vorträgen von Eugen Münch, Gründer und Aufsichtsratsvorsitzender der Rhön-Klinikum AG, Theresia Brechmann, Verein Alt & Jung e.V., Mit-Initiatorin des Bielefelder Modells des selbstbestimmten Wohnens, Dr. Klaus Suwelack, Geschäftsführer der I3G Institut für Innovation und Integration im Gesundheitswesen GmbH, Lutz O. Freiberg, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Innovative Gesundheitsversorgung in Brandenburg (IGiB). Eine IGES-Veranstaltung im Rahmen der Vordringlichen Maßnahme des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) “Personenbezogene Dienstleistungen am Beispiel seltener Erkrankungen”.

Kostenfreie Anmeldungen unter http://www.iges.de oder per E-Mail an tagung@iges.de