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Tag des Meeres am 22. SeptemberDie verborgenen Schätze der See
Bildquelle: valeriy555/adbe.stock.com

Tag des Meeres am 22. September
Die verborgenen Schätze der See

PRESSEMITTEILUNG

Lübbecke – Jeder kennt die Erzählungen von Piraten, versunken Schiffen und verschollenen Schätzen. Experten vermuten, dass heute rund drei Millionen Wracks auf dem Grund der Weltmeere liegen. Diese versunkenen Schiffe erzählen Geschichten aus vergangenen Epochen. Darunter Handelsflotten, Piratenschiffe, Passagierdampfer und vieles mehr. Mit an Bord oft kostbares Gut aus Silber, Gold oder Juwelen, die bis heute am Grund des Meeres schlummern. Schätzungsweise hatten rund 10 % der drei Millionen Wracks wertvolle Fracht mit an Bord. Diese verschollenen Reichtümer im Wert von über 30 Milliarden Euro locken jährlich etliche Schatzsucher in die Tiefen der See. Mit moderner Technik ist es heutzutage leichter, die historischen Wrackteile zu finden und zu analysieren. Erst Anfang des Jahres fanden Forscher drei bestens erhaltene Schiffe aus dem 18. Jahrhundert auf dem Grund der Ostsee. Doch das Meer verbirgt noch weitere wertvolle Schätze!

Gerade im Hinblick auf Kosmetik hat das Meer viel zu bieten. Von Meersalz bis Kaviar – die Wirkstoffe aus der See tun der Haut gut. So auch Palmaria Palmata – eine Unterart der Rotalge, die oft für die Zubereitung von Sushi zum Einsatz kommt. Rotalgen wurde in Tiefen von bis zu 300 Metern entdeckt. Dort ist es nahezu komplett dunkel. Experten vermuten, dass das Pigment der Alge Phycoerythrin die Energiegewinnung in den Zellen verbessert. Auch unterstützt der Stoff die Zellerneuerung. Die Rotalge besitzt zudem sehr spezifische Mehrfachzucker, sogenannte Galactane. Diese Oligo- oder Polysaccharide wirken unter anderem feuchtigkeitsspendend. Die sogenannte Chlorella vulgaris ist eine einzellige Grünalge. Sie enthält 40 % Aminosäuren und weist ebenfalls eine sehr gute feuchtigkeitsspendende Wirkung auf. Darüber hinaus wird gerne das wertvolle Perlmutt, das von einigen Muschelarten produziert wird, in Kosmetikprodukten eingesetzt. Dazu gehört unter anderem die Gattung Pinctada, die im Salzwasser heimisch ist. Es gibt allerdings auch Perlmuschelarten der Gattung Hyriopsis, die sich in Süßgewässern wie Flüssen wohlfühlen. Wenn ein Fremdkörper in die Muschel gelangt, umschließt das Perlmutt ihn und eine Perle entsteht. Schon seit Jahrtausenden wird dieser kostbare Wirkstoff in der asiatischen Kosmetik eingesetzt. Damals war Perlmutt unter anderem in Puder enthalten, das der Haut einen helleren Teint verlieh.

Auch heute findet man diese Wirkstoffe in der Kosmetik. Zum Beispiel als Peeling: Das GEHWOL Perlmutt Peeling sorgt mit wertvollem Perlmuttpulver, feinen Zuckerkristallen und Wachskügelchen für glatte und geschmeidige Haut, indem störende Hautschüppchen entfernt werden. Die Haut wird sanft massiert und mit Feuchtigkeit versorgt. Das GEHWOL Perlmutt-Peeling macht aber nicht nur Füße und Beine schön glatt und zart. Wertvoll für die Haut sind auch die enthaltenen Pflegestoffe: Algen-Extrakt zum Beispiel hält mit mineralstoffreichem Meerwasser die natürliche Barriere der Haut intakt. Jojobaöl macht die Haut sanft und geschmeidig, Bisabolol und Panthenol wirken gleichzeitig hautberuhigend und reizlindernd.