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Studie zu Krebsgefahr in der Nähe von AKW ernst nehmen

Pressemitteilung der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag

Berlin – Zu den Ergebnissen der Studie des Bundesamtes für Strahlenschutz, wonach die Krebsgefahr in der Nähe von Atomkraftwerken überdurchschnittlich hoch ist, erklärt Werner Dreibus, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE:

Diese Studie muss Alarm auslösen und kann nicht ernst genug genommen werden. Auch den letzten Befürwortern von Atomkraftwerken sollte jetzt klar sein, dass diese Art der Energiegewinnung mit nicht abschätzbaren Gefahren für die Gesundheit verbunden und letztendlich nicht kontrollierbar ist.

Die Mär vom ach so sauberen und reinen Atomstrom klingt angesichts der überdurchschnittlich hohen Fälle von Kinderleukämie in der Nähe von Atomkraftwerken zynischer denn je.

Es sollte geprüft werden, ob der Atomausstieg noch schneller als bislang geplant war, möglich ist. Vor allem die Länder Baden-Würtemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen und Schleswig-Holstein, in denen vor allem veraltete AKW immer noch in Betrieb sind, sollten ihrer Aufsichtspflicht nachkommen und diese Gesundheitskiller abschalten lassen.