Köln – Wälder haben immer etwas Magisches: Sie strahlen herrliche Ruhe aus und sind ein beliebtes Ausflugsziel von uns Menschen. Um uns diese Naturschönheiten zu bewahren, müssen wir sie schützen. Besonders vor dem verbreiteten “Wälder absägen”! Also liebe Schnarcher: Jetzt wird die Säge weggelegt und etwas gegen das Schnarchen getan.
Ob der Tennisball im Rücken, der Wecker der bei Schnarch-geräuschen Alarm schlägt, oder spezielle Nasenöle: Was man sich nicht alles einfallen lässt, um wieder die wohlverdiente Nachtruhe zu finden. Doch bisher hat nichts funktioniert? Dann sollte man sich vielleicht doch besser auf fachlichen Rat verlassen.
Erste Hilfe aus dem Web
Eine fundierte erste Einschätzung zum eigenen Schnarchverhalten bietet der neue “SchnarchAnalyzer” unter www.SchnarchAnalyzer.com . Mit führenden HNO-Ärzten und Schlafmedizinern entwickelt, leitet das onlinegestützte Portal durch einen interaktiven Fragenkatalog mit sechs relevanten Themengebieten, der auf validierten schlafmedizinischen Anamneseverfahren basiert. Er gibt Aufschluss über die Schlafgewohnheiten und eine entsprechende Therapieempfehlung gegen das Schnarchen. Die Diagnose nach dem Test soll helfen das Schlaf- und Schnarchverhalten besser zu verstehen und aufklären, um welchen Schweregrad es sich beim Schnarchen handelt. Nicht jede Ursache des Schnarchens ist krankhaft oder gefährlich, es sollte jedoch beobachtet werden.
Unter dem Motto “Schnarchen verstehen” informiert der SchnarchAnalyzer umfassend und strukturiert zum Thema Schnarchen und Schlaf und bietet Betroffenen eine valide Grundlage, dem nächtlichen Störgeräusch auf den Grund zu gehen: Wie entsteht das Schnarchgeräusch? Welche Ursachen kann es haben? Welchen Arzt suche ich am besten auf? Und was für Therapieansätze gibt es? Der SchnarchAnalyzer bereitet als Quick-Check auf den anstehenden Arztbesuch vor (“So sagt´s der Arzt”) und leistet zum Beispiel mit einem Arzt- und Schlaflaborfinder oder einem Schlaftagebuch wertvolle Hilfe.
Außerdem werden verschiedene Herangehensweisen, von chirurgischen Verfahren bis hin zu alternativen Methoden wie ein interner Nasenerweiterer aus der Apotheke, erläutert.