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Statt in Bürokratie zu investieren, muss das Geld bei den Pflegebedürftigen ankommen

Pflegestützpunkte werden von Experten abgelehnt

Berlin – Anlässlich der heutigen Anhörung zum Entwurf des Pflegeweiterentwicklungsgesetzes erklärt die gesundheitspolitische Sprecherin und Vorsitzende der Arbeitsgruppe Gesundheit der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Annette Widmann-Mauz MdB, und der Berichterstatter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zum Thema “Pflege”, Willi Zylajew MdB:

Die vom Gesundheitsministerium angedachten bürokratischen Pflegestützpunkte und Pflegeberater wurden bei der heutigen Experten-Anhörung deutlich abgelehnt. Fast ausnahmslos haben die geladenen Experten diesem Vorhaben der Pflegereform eine Absage erteilt. Zu bürokratisch, rechtlich nicht haltbar, nicht praktikabel, lauten die Stellungnahmen von Pflegekassen, Wohlfahrtsverbänden, Patientenorganisationen, Kommunalen Spitzenverbänden und Fach-Professoren. Sehr heftig wurde auch die Gefahr der Demontage bislang funktionierender örtlicher Beratungsstellen kritisiert. Wir fordern daher, dass die Mittel Demenzkranken in stationären Betreuungseinrichtungen zugute kommen. Statt in Bürokratie zu investieren, muss das Geld bei den Pflegebedürftigen ankommen.