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Stationäre interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie (IMST)
Perfekter Aufbau und Ablauf eines Schmerzzentrums
Gastbeitrag: Sinnvolle Kooperation mit Neurochirurgen

ZENO-Veranstaltung am 14. März 2019 in Berlin

Berlin – Immer wieder versuchen neue Kliniken sich am Aufbau multimodaler Schmerzstrukturen – und scheitern. Die Gründe dafür finden sich in den sehr komplexen Anforderungen an das Behandler-Team und die Behandlungsabläufe, wie auch in der schwierigen Gemengelage mit ökonomischen Interessen des Krankenhauses und der Kostenträger.

In diesem Umsetzungsworkshop berichtet ein erfahrener Schmerztherapeut über die Umsetzung des multimodalen Konzeptes in seinem Haus. Als Chefarzt und berufspolitisch engagierter Schmerztherapeut gibt er anschaulich weiter, wie hoher Qualitätsanspruch mit den wirtschaftlichen Interessen eines Krankenhauses korrespondieren kann.

Die Teilnehmer dieser Veranstaltung erfahren wie eine Schmerzklinik erfolgreich aufgebaut wird, wie mit Neurochirurgen kooperiert werden kann, und wie man den ambulanten Sektor (MVZ und Tagesklinik) integriert.

Darüber hinaus werden die aktuellen Entwicklungen des Fachgebietes dargestellt, inklusive der Richtlinien zur Umsetzung der Multimodalen Schmerztherapie der Deutschen Schmerzgesellschaft.

Die Zahl der Anmeldungen ist auf 30 Pers. begrenzt.

Referenten

  • Gabriele Prahl, Management- und Umsetzungsberaterin im Gesundheitswesen, Hamburg
  • Dr. med. Andreas Böger, Vorstand im Berufsverband der Schmerztherapeuten (BVSD);
  • Prof. Dr. Dr. med. Günther C. Feigl, Chefarzt, Klinik für Neurochirurgie, Klinikum Bamberg

Weitere Einzelheiten zum Programmablauf, zu den Referenten sowie alle Teilnahmeinformationen finden Sie hier: www.zeno24.de/veranstaltung/stationaere-interdisziplinaere-multimodale-schmerztherapie-imst

Dort können Sie auch Ihre Anmeldung vornehmen. Presseakkreditierungen sind bei der Veranstaltung nicht vorgesehen.