Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Start der Feldtests zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Baden-Württemberg ist ein wichtiger Schritt zur Verbesserung der Patientenversorgung

Pressemitteilung-BMG

Berlin – Zum Beginn der Feldtests zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Baden-Württemberg erklärt die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Gesundheit, Frau Marion Caspers-Merk: “Ich begrüße es, dass nunmehr auch die Testregion Heilbronn mit den Feldtests zur elektronischen Gesundheitskarte begonnen hat und damit dazu beiträgt, die Funktionalitäten der neuen Karte unter Praxisbedingungen zu erproben. Besonders erfreulich ist das große Interesse der Versicherten an einer Teilnahme am Test. Dies zeigt, dass die Menschen die Vorteile der elektronischen Gesundheitskarte, die mit Funktionen wie Notfalldaten und elektronischem Rezept ausgestattet ist, für eine qualitativ bessere und effizientere Gesundheitsversorgung sehen. Ich danke allen Beteiligten für ihren engagierten Einsatz, der diesen Start möglich gemacht hat.”

Der Start der Feldtests in Baden-Württemberg ist ein wichtiger Meilenstein für die flächendeckende Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Deutschland. Er zeigt, dass die Arbeiten an diesem Projekt seit Beginn der Labortests im Dezember 2005 und der Testvorhaben mit Echtdaten in den Testregionen Flensburg (Schleswig-Holstein) und Löbau-Zittau (Sachsen) im Dezember 2006 kontinuierlich vorangeschritten sind.

Nach Beschlusslage der Selbstverwaltung sollen die Vertragsärzte ab dem 2. Quartal 2008 mit Kartenterminals ausgestattet werden, die sowohl die heutige Krankenversichertenkarte als auch die elektronische Gesundheitskarte verarbeiten und auch zukünftige Online-Anwendungen der Gesundheitskarte unterstützen können. Darauf aufbauend können dann schrittweise die neuen Gesundheitskarten an die Versicherten ausgegeben werden.