Höchst – Smartphone und Tablet sind für die meisten Menschen unverzichtbar geworden.
Die moderne Technik hat jedoch auch ihren Preis: Sucht, Stress, Schlafprobleme und auch ernste Erkrankungen wie Depression, Burnout sowie Herz-Kreislauf-Probleme können die Folge sein.
Wissenschaftler fanden heraus, dass die häufige Nutzung eines Handys die kognitive Leistungsfähigkeit schmälert und die Effektivität des Gehirns mindert. Die Erinnerung wird schlechter, die Lernleistung und auch die Kreativität nehmen ab.
Sowohl die Nutzung sozialer Netzwerke und Messenger-Dienste als auch das ständige Telefonieren kann zu einer Sucht und zum Kontrollverlust über die Mobilfunkgeräte führen.
Im Gegensatz zu einer Sucht nach einer Substanz spricht man hier jedoch von sogenannten Verhaltenssüchten, wie Kaufsucht, Spielsucht oder Sportsucht. Dazu zählt auch die Internetsucht.
Internetsüchtige Menschen weisen meist die folgenden Merkmale auf:
Fokussierung auf das Smartphone als Hobby, Nervosität oder Angstgefühle, wenn das Smartphone nicht in Reichweite ist und eine starke und noch zunehmende Dauer der Smartphone Nutzung.
Das Gefühl, ständig erreichbar sein zu müssen, stellt ein weiteres Problem dar.
Ständige Erreichbarkeit schadet unserer Gesundheit, so das Ergebnis einer Studie der Initiative Gesundheit und Arbeit (IGA). Der Alarmzustand, in dem sich die User befinden, solange sie auf eingehende Nachrichten, Anrufe etc. warten, komme einer andauernden körperlichen sowie psychischen Dauerbelastung gleich und manifestiere sich in langfristigen Krankheitsbildern wie Bluthochdruck, Diabetes, Infektionskrankheiten und Übergewicht.
Die AkuRy GmbH hat sich mit diesem Thema auseinandergesetzt und neben einem eProtect-Chip auch einen Chip gegen Internetsucht entwickelt. Mehr dazu unter:
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