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SicherFinden24: Senioren-GPS-Tracker erhöht die Lebensqualität Dementer
Richard Malone befestigt einen Senioren-GPS-Tracker am Hosenbund eines Patienten. (c) Christina Hohner Photography

SicherFinden24: Senioren-GPS-Tracker erhöht die Lebensqualität Dementer

Pressemitteilung

Stuttgart – 60% aller Demenzkranken laufen mindestens einmal während ihrer Krankheit weg. Abgesehen von der Sorge die dann bei ihren Betreuern aufkommt: Unter Umständen bedarf die Suche eines Polizeiaufgebotes, das schnell Kosten in fünfstelliger Höhe verursacht. Richard Malone, der Geschäftsführer von SicherFinden24, kennt dieses Problem. Das Stuttgarter Unternehmen bietet bundesweit Ortung für demente Personen mittels Senioren-GPS-Tracker und leitet Suchende in Echtzeit via Handy zur vermissten Person.

Das Dienstleistungspaket von SicherFinden24 kostet einen Bruchteil dessen, was die polizeiliche Suche kostet und: „Dieses Hinleiten des Suchers in Echtzeit inklusive der 24-Stunden Rufbereitschaft ist in Deutschland noch selten“, beschreibt Richard Malone. Im Falle des Weglaufens eines Demenzkranken sei es wichtig, dass der Helfer den Kopf sofort für die Suche frei habe: “Vom Alarm bei SicherFinden24 bis zum Finden des Dementen vergeht maximal eine halbe Stunde.“ Seit August 2012 verwendet SicherFinden24 das iNanny-family der Firma Leoworx: Im April 2012 war es Sieger in einem Test der TU Braunschweig, bei dem Wissenschaftler sieben mobile Endgeräte auf ihre Tauglichkeit im Einsatz bei Demenz prüften.

Die Kunden von SicherFinden24 sind Pflegeeinrichtungen und pflegende Angehörige. Jüngst stattete die Polizei in Sussex (Großbritannien) Demente die wiederholt weglaufen mit GPS-Trackern aus, um personelle und finanzielle Ressourcen zu schonen. Außer den Senioren-GPS-Tracker zu kaufen beziehungsweise zu mieten bedarf es einer monatlichen Gebühr für das Aufschalten auf die Notrufzentrale. Mit dem Senioren-GPS-Tracker umzugehen lernen Nutzer schnell. Das akkubetriebene Gerät trägt man am Gürtel und es passt in jede Jacken- oder Hosentasche.