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Senatorin Lompscher: HIV-Schwerpunktpraxen gesichert

PRESSEMITTEILUNG

Berlin – Nach schwierigen Gesprächen mit der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin, der AOK Berlin, dem Arbeitskreis Aids der niedergelassenen Ärzte Berlin e.V. und Vertretern der Berliner Aidshilfe Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher eine Lösung für die Berliner HIV-Schwerpunktpraxen erreicht: „Ich bin froh, dass es uns gelungen ist, einen tragfähigen Kompromiss zu finden. Die Arbeit der Schwerpunktpraxen für die ersten Monaten des nächsten Jahres ist gesichert. Da Finanzierung der HIV-Aidsversorgung kein spezielles Berliner Problem ist, müssen die Zusagen des Bundesgesundheitsministeriums, der Kassenärztlichen Bundesvereinigung und des GKV Spitzenverbandes für eine bundeseinheitliche Lösung ab 1. April 2009 eingehalten werden“, sagte Lompscher nach den Gesprächen.

Nach dem heutigen Gespräch kann davon ausgegangen werden, dass in den nächsten Tagen Verträge zwischen den Krankenkassen und der Kassenärztlichen Vereinigung unterschrieben werden. Dazu bedarf es noch der Zustimmung der Vertreterversammlung der KV Berlin. Dann die Finanzierung der HIV-Schwerpunktpraxen in Berlin bis zur zugesagten bundeseinheitlichen Regelung gesichert. „Damit ist eine Lösung für die Patientinnen und Patienten gefunden, die die bisherige Versorgungsqualität aufrecht erhält. Ich appelliere an die Kassenärztlichen Vereinigung Berlin, den heute gefundenen Kompromiss zügig zu unterzeichnen“, sagte Lompscher. Senatorin Lompscher: HIV-Schwerpunktpraxen gesichert