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“Selbsthilfegruppen sind Netzwerke der Hoffnung!”

Sozialministerin Christine Lieberknecht besucht Soziales Zentrum in Suhl

Erfurt/Suhl – Die Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Christine Lieberknecht (CDU) wird das Soziale Zentrum der Stadt Suhl besuchen. Dabei handelt es sich um eine “Beratungsstelle zur Selbsthilfe und Gesundheitsförderung – BESEG”, die dem Sozialamt zugeordnet ist. Die BESEG, die 1990 ihre Arbeit aufnahm, ist mit den zwei weiteren Bereichen Seniorenbetreuung und Behindertenbetreuung in das Soziale Zentrum der Stadt Suhl integriert und arbeitet als eine bürgernahe Beratungsstelle, die die lokalen Aktivitäten der Selbsthilfebewegung und der selbsthilfebezogenen Gesundheitsförderung koordiniert und Beratungen durchführt.

Termin: Dienstag, 17. Februar 2009 Uhrzeit: 17.00 Uhr Ort: Suhl, Auenstr. 32

Im Vorfeld ihres Besuches erklärte Ministerin Lieberknecht:

“Selbsthilfegruppen sind für die Betroffenen wesentlich mehr als die Interessenvertreter gegenüber den Behörden und der Öffentlichkeit, als die sie in der Regel nach außen erscheinen. Sie unterstützen die eigenverantwortliche, selbstbestimmte Bewältigung besonderer Lebenssituationen. Sie bieten Hilfe zur Selbsthilfe und vermitteln neuen Lebensmut. Selbsthilfegruppen im Gesundheitswesen sind daher wichtige Netzwerke der Hoffnung. Allein in Thüringen gibt es schätzungsweise 1.500 solcher Hoffnungsnetze, die hervorragende Arbeit leisten. Die Selbsthilfegruppen im Gesundheitswesen können viel tun. Beraten und informieren, therapieren und betreuen und die Forschung weiter fördern. Selbsthilfegruppen sind ein sichtbares Zeichen für eine Bürgergesellschaft und für Teilhabe im Sozial- und Gesundheitswesen. Daher werde ich mich weiterhin dafür einsetzen, dass die Selbsthilfe in unserem Freistaat von allen Verantwortlichen bestmöglich gefördert wird!”