Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Schwesig: Seniorenpolitik in Mecklenburg-Vorpommern erfolgreich

Pressemitteilung

Schwerin – Sozialministerin Manuela Schwesig hat am Dienstag im Kabinett den Bericht zum Landesprogramm „Älter werden in Mecklenburg-Vorpommern“ vorgelegt. Der Bericht zeigt, dass das Land Mecklenburg-Vorpommern im Bereich der Seniorenpolitik – auch im Vergleich zu den anderen Bundesländern – gut aufgestellt ist. So ist Mecklenburg-Vorpommern beispielsweise neben Berlin das einzige Bundesland, das durch ein Seniorenmitwirkungsgesetz die Initiativ-, Anhörungs- und Mitwirkungsrechte der Seniorinnen und Senioren nachhaltig gestärkt hat.

„Auch die Erfolge bei der Verstetigung des Landesprojekts ‘Aus- und Weiterbildung älterer Menschen im bürgerschaftlichen Engagement als seniorTrainerin und seniorTrainer´ und die dabei aufgebauten flächendeckenden Strukturen sind bundesweit sehr geachtet“, sagte Ministerin Schwesig.

„Es ist aber auch weiterhin geboten, an der Verbesserung bzw. Sicherung der Rahmenbedingungen für unsere Seniorinnen und Senioren intensiv zu arbeiten. Hierzu gehört auch der bedarfsgerechte Ausbau der Pflegestützpunkte.“

Der Bericht ist eine gute Grundlage für die vom Landtag eingerichtete Enquete-Kommission. Das Spektrum der von der Kommission zu behandelnden Themenbereiche ist sehr groß. Dementsprechend wird sie sich schwerpunktmäßig mit den Themen „Soziale Sicherung im Alter“, „Alter und Gesundheit“, „altersgerechtes Wohnen“, „Pflege“ und „Mobilität im Alter“, ein Punkt, dem gerade in einem Flächenland, wie Mecklenburg-Vorpommern, besondere Bedeutung zukommt, auseinandersetzen. Bis zum Ende dieser Legislaturperiode soll sie Lösungswege aufzeigen.