Berlin – Während immer mehr Verbraucherinnen und Verbraucher bereit sind, sich gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen, kämpft der Hersteller GlaxoSmithKline (GSK) mit Produktionsproblemen. Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler hat die Angelegenheit zur Chefsache erklärt und verbindliche Zusagen erwirkt. Denn bislang können viele Apotheken, die an der Verteilung des Impfstoffs beteiligt sind, die Nachfrage der Ärzte nicht bedienen. Über die logistischen Probleme und die Situation in den einzelnen Ländern berichtet der Branchendienst APOTHEKE ADHOC.
Die Organisation der Logistik ist Ländersache; entsprechend unterschiedlich sehen die Liefervereinbarungen im gesamten Bundesgebiet aus. Doch egal, ob nur eine einzige Apotheke für die Verteilung zuständig ist, ob sogenannte Bezugsapotheken von den Ministerien ausgewählt wurden oder ob alle Apotheken einbezogen sind derzeit sind an vielen Stellen die Kühlschränke leer. Daher müssen die Apotheken, unterstützt vom Pharmagroßhandel, flexibel reagieren und den noch vorhandenen Impfstoff untereinander aufteilen.
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