Mehr Reichweite im Gesundheitsmarkt

Schließen

Registrierung

Melden Sie sich noch heute an, um gezielt und effektiv Ihre Nachrichten in der Gesundheitsbranche verbreiten zu können.

Kontoinformationen

Ansprechpartner:in

Adresse

Kontakt

Es wurde eine E-Mail zur Bestätigung an Sie gesendet. Nach der Bestätigung sind Sie erfolgreich registriert.


Schwarz-Rot soll den Gesundheitsfonds aufgeben

BAHR:

Berlin – Zu dem heutigen Bericht in der BILD-Zeitung, dass die Krankenkassenbeiträge zum 1.1.2009 deutlich steigen werden, erklärt der gesundheitspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Daniel BAHR:

Die schwarz-rote Gesundheitsreform 2007 kommt die Bürger teuer zu stehen. Das Münchner Gesundheitsinstitut IFG hat errechnet, dass die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung durch den Aufbau des Gesundheitsfonds ab 2009 um 0,7 Prozentpunkte auf 15,5 Prozent steigen werden. Damit bestätigt das Institut die Vorhersagen der FDP-Bundestagsfraktion, dass die Gesundheitsreform zu weiter steigenden Krankenkassenbeiträgen führt. Schuld an dem Anstieg ist der von der Koalition geplante Gesundheitsfonds, der eine neue bürokratische Geldumverteilungsbehörde ist. Der Gesundheitsfonds ist eine Missgeburt. Die schwarz-rote Koalition sollte zur Vernunft kommen und den Gesundheitsfonds aufgeben. Es ist besser, wenn die Krankenkassen im Wettbewerb zueinander über die Höhe ihrer Beiträge entscheiden, als dass durch den Gesundheitsfonds ein von der Politik festgelegter Einheitsbeitragssatz den Wettbewerb zunichte macht. Der Gesundheitsfonds löst kein einziges Problem, er schafft nur neue.