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Schnelle unbürokratische und umfassende Unterstützung für radargeschädigte Soldaten notwendig

Pressemitteilung der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag

Berlin – Zur Ankündigung des Verteidigungsministeriums, radargeschädigten Soldaten der Bundeswehr und NVA eventuell Schmerzensgeld zu zahlen, erklärt Paul Schäfer, verteidigungspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE:

Endlich scheint sich auch im Verteidigungsministerium die Einsicht durchgesetzt zu haben, dass für alle Soldaten, die durch ihre Tätigkeit an Radargeräten der Bundeswehr und NVA schwer und meist tödlich erkrankt sind, und auch für deren Angehörige und Hinterbliebene, eine zufriedenstellende Lösung gefunden werden muss.

Wir begrüßen die Ankündigung des Verteidigungsministeriums, Schmerzensgeld-Klagen im Rahmen eines Vergleich beilegen zu wollen. Dieser Ankündigung müssen nun schnell Taten folgen. Davon unberührt muss auch weiter die Frage der Versorgungsansprüche der Betroffenen auf der Tagesordnung bleiben.