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Schlafhormon Melatonin – Auswertung wichtigster Studien

Pressemitteilung iNutro – Melatonin

Berlin – In einem aktuellen, zusammenfassenden Artikel von iNutro wurden sämtliche Aspekte um das Schlafhormon Melatonin herum auf der Basis von über 160 medizinischen Studien ausgewertet und verständlich beleuchtet.

Die Auswertung vermittelt verständlich den Zusammenhang zwischen dem Melatonin und der Schlafqualität, der vorbeugenden und der selektiv krebstoxischen Wirkung, sowie das Zusammenspiel des Melatonins mit dem Immunsystem, der Psyche, dem Tinnitus und Alterungsprozess.

Das Melatonin ist ein chronobiologischer Botenstoff, der den 24-h Rhythmus innerhalb der Zellen eicht. Auf diese Weise beeinflusst das Melatonin nahezu 10% aller humanen Gene und ist dadurch ein bedeutender Regulator essentieller Prozesse, darunter der Tumorabwehr, der antioxidativen Zellprotektion, der Immunreaktion, des Hormonsystems und der Körpertemperatur.

Da die Melatonin Ausschüttung mit dem Alter sinkt, sind insbesondere Senioren von den Auswirkungen des Melatonin Mangels wahrscheinlich auf mehreren Ebenen betroffen. Dies äußert sich am sichtbarsten in der Häufigkeit von Schlafstörungen bei älteren Menschen, an denen fast die Hälfte der Deutschen über 65 Jahren leidet. Die Einnahme des Melatonins stellt somit eine Alternative zu Benzodiazepinen dar, die in der Regel keinen erholsamen Schlaf gewährleisten können.

Melatonin ist mitunter als frei verkäufliches Supplement erhältlich und wird als ein Anti-Aging Wirkstoff propagiert und eingesetzt. Dabei beruhen die gängigen Dosisempfehlungen häufig nicht auf fundierten Daten und viele Produkte enthalten Dosierungen, die keineswegs notwendig sind um den Blutspiegel einer jungen Person zu erreichen. Die richtige Dosierung und potentielle Nebenwirkungen, sowie Wechselwirkungen mit Medikamenten werden im oben verlinkten Artikel diskutiert.