Berlin – Die TI bringt bei weitem nicht nur Stammdatenmanagement, sondern vor allem Anbindungen an Notfalldaten, Überprüfung der Arzneimittelsicherheit, Medikationsplan, elektronische Arztbriefe an Vertragsärzte und Austausch von Befunden bis zur Telemedizin.
Mit der Finanzierungsvereinbarung zwischen GKV-Spitzenverband und Deutscher Krankenhausgesellschaft ist jetzt ein erster gewichtiger Schritt getan. Geht es doch hier nicht nur um gewaltige Summen, sondern auch schon um klare Inhalte und Zeitplanungen. Alle Betroffenen werden sich zeitnah im eigenen Haus mit der konkreten TI-Umsetzungsplanung beschäftigen müssen. Dabei stellt auch die Sicherung der Gegenfinanzierung eine wichtige Komponente dar.
Diese Veranstaltung richtet sich gleichermaßen an Krankenhausexperten und Industrievertreter und vermittelt alle notwendigen Insider- und Basisinformationen und gibt praktische Umsetzungsempfehlungen und Anleitung zur Projektplanung.
Referenten
- Gabriele Prahl, Management- und Umsetzungsberaterin im Gesundheitswesen, Hamburg
- Jürgen Flemming, Leiter IT, Sana Kliniken Landkreis Biberach / Regionalmanager IT Allgäu-Oberschwaben, Sana IT Services GmbH, Biberach an der Riss
- Christian Klose, Ständiger Vertreter der Abteilung 5, Digitalisierung und Innovation, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin
- Dipl. Inform. Jan Neuhaus, Geschäftsführer, Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V., Berlin
- Dipl. Kfm. (FH) Rene Schubert, Geschäftsführer, Deutsche Krankenhaus TrustCenter und Informationsverarbeitung GmbH (DKTIG), Leipzig
Weitere Einzelheiten zum Programmablauf, zu den Referenten sowie alle Teilnahmeinformationen finden Sie hier:
www.zeno24.de/veranstaltung/telematik-infrastruktur-im-krankenhaus
Dort können Sie auch Ihre Anmeldung vornehmen. Presseakkreditierungen sind bei der Veranstaltung nicht vorgesehen.